Die Caritas hat sich das Ziel gesetzt, 50.000 Kindern weltweit ein chancenreiches Aufwachsen und den Zugang zu Bildung zu ermöglichen. Schwerpunktland der heurigen Aktion ist Armenien.
Die Caritas hat sich das Ziel gesetzt, 50.000 Kindern weltweit ein chancenreiches Aufwachsen und den Zugang zu Bildung zu ermöglichen. Das hat Caritas-Präsident Michael Landau zum Auftakt der diesjährigen Februar-Sammlung der Caritas betont. Schwerpunktland der heurigen Aktion ist Armenien. Landau hat gemeinsam mit Caritas-Auslandshilfechef Christoph Schweifer und heimischen Journalisten das Land im Kaukasus bereist und Caritas-Projekte vor Ort besucht. Lesen Sie hier Eindrücke, Berichte und Reportagen dieser Reise:
Vor 30 Jahren suchte ein verheerendes Erdbeben die armenische Stadt Gjumri heim. Bis heute hilft die Caritas. Ein Lokalaugenschein von Georg Pulling
Caritas-Präsident Landau zum Auftakt der Februar-Kampagne auf Lokalaugenschein in Armenien: "Hilfe für Kinder, die sonst in Armut, Kälte und ohne Perspektive aufwachsen müssen"
Mit Hilfe aus Österreich hat die Caritas in der nordarmenischen Stadt Gjumri ein therapeutisches Zentrum für beeinträchtigte Kinder und Jugendliche aufgebaut, das für ganz Armenien Vorzeigecharakter hat - Kathpress-Reportage von Georg Pulling
Armenien ist Schwerpunktland der Caritas-Februar-Kampagne 2019 - Caritas-Präsident ortet bei Lokalaugenschein politische Aufbruchsstimmung im Land