Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

  • im AppStore herunterladen
  • auf GooglePlay herunterladen
  • A: Schriftgröße: normal
  • A: Schriftgröße: groß
  • A: Schriftgröße: sehr groß
Hauptmenü:
  • Kirche
    • Kirche in Österreich
      • Geschichte
      • Statistik
      • Kirchenbeitrag
      • Was Kirche bringt
      • Wirtschaftsfaktor Kirche
    • Grüß Gott in Österreich!
    • Eintreten
    • Bischofskonferenz
      • Einrichtungen
    • Diözesen
    • Laien in der Kirche
    • Orden
      • Orden im Portrait
    • Ordens-ABC
    • Nuntiatur
    • Papst und Vatikan
    • Kirche in Europa
  • Rat & Hilfe
    • Sekten & Weltanschauungsfragen
    • Schwangerschaft
    • Telefon- und Internetseelsorge
    • Caritas & Menschen in Not
    • Ehe- & Familienberatung
    • Ombudsstellen
  • Glauben & Feiern
    • Unser Glaube
    • Bibel
    • Liturgie
    • Sakramente
      • Taufe
      • Firmung
      • Beichte
      • Eucharistie
      • Ehe
      • Weihe
      • Krankensalbung
    • Pilgern
    • Beten
    • Kirchenjahr
      • Heiliger Josef
      • Heiliger Valentin
      • Heiliger Leopold
      • Weißer Sonntag
      • Christkönig
      • Hochfest des Heiligsten Herzens Jesu
      • Heiliger Florian
      • Palmsonntag
      • Erntedank
      • Marienmonat Mai
      • Fastenzeit
      • Hl. Blasius
      • Christi Himmelfahrt
      • Heilige Drei Könige
      • Mariä Himmelfahrt
      • Fronleichnam
      • Pfingsten
      • Ostern
      • Karwoche
      • Allerheiligen & Allerseelen
      • Hl. Martin
      • Heiliger Nikolaus
      • Mariä Empfängnis
      • Advent
      • Weihnachten
  • Themen
    • Amtseinführung Papst Leo XIV.
    • Konklave 2025
    • Johannes Paul II. - 20. Todestag
    • Familienfasttag
    • Regierungsprogramm
    • Josef Grünwidl - Apostolischer Administrator
    • Jahresrückblick 2024
    • Herbstvollversammlung 2024
    • Hochwasserhilfe
    • Synoden-Workshop
    • Dignitas infinita
    • Pastoraltagung 2024
    • 50 Jahre Fristenregelung
    • Laudate Deum
    • 60 Jahre Zweites Vatikanisches Konzil
    • "Lange Nacht der Kirchen"
    • Ukraine-Konflikt
    • Herbsttagung der Orden
    • Tag der Kinderrechte
    • Suizidbeihilfe
    • Welttag der Suizidprävention
    • Welttag der Großeltern
    • Weltgebetstag der Frauen
    • Fratelli tutti
    • Ethikunterricht
    • Finanko - Ethische Geldanlagen
    • Schöpfungszeit
    • Weltgebetstag für geistliche Berufung
    • Welttag der Kranken
    • Kirchliche Museen
    • Gebetswoche für die Einheit
    • Wirtschaftsfaktor Kirche
    • Tag des geweihten Lebens
    • Was Kirche bringt
    • Zweites Vatikanisches Konzil
    • Kirche & Geld
    • Papst Leo XIV.
    • Papst Franziskus †
    • Frühjahresvollversammlung 2025
    • Sorge um Papst Franziskus
    • Kardinal Schönborn wird 80
    • Nationalratswahl 2024
    • Sommervollversammlung 2024
    • 75 Jahre Katholische Aktion
    • Frühjahresvollversammlung 2024
    • Religiöse Podcasts
    • Novemberpogrome
    • Bischofssynode - Synodaler Prozess
    • 10 Jahre Papst Franziskus
    • Kontinentalsynode Prag
    • Ukraine-Besuch
    • Holocaust-Gedenken
    • 40 Jahre Medjugorje
    • Menschenhandel
    • Kirche und Corona
    • Ministrantenwallfahrt
    • Woche für das Leben
    • Marienmonat Mai
    • Salzburger Hochschulwochen
    • Ökumene & Dialog
    • Bioethik & Lebensschutz
    • Kunst & Kultur
    • Bildung & Schule
    • Politik & Soziales
    • Mission & Evangelisierung
    • Ökologie & Schöpfung
    • Ehe & Familie
    • Caritas & Entwicklung
  • Österreichsuche
  • Suche

Hauptmenü ein-/ausblenden
  • Kirche
    • Spalte links
      • Kirche in Österreich
        • Geschichte
        • Statistik
        • Kirchenbeitrag
        • Was Kirche bringt
        • Wirtschaftsfaktor Kirche
      • Grüß Gott in Österreich!
      • Eintreten
      • Bischofskonferenz
        • Einrichtungen
    • Spalte rechts
      • Diözesen
      • Laien in der Kirche
      • Orden
        • Orden im Portrait
      • Ordens-ABC
      • Nuntiatur
      • Papst und Vatikan
      • Kirche in Europa
  • Rat & Hilfe
    • Spalte rechts
      • Caritas & Menschen in Not
      • Ehe- & Familienberatung
      • Ombudsstellen
    • Spalte links
      • Sekten & Weltanschauungsfragen
      • Schwangerschaft
      • Telefon- und Internetseelsorge
  • Glauben & Feiern
    • Spalte links
      • Unser Glaube
      • Bibel
      • Liturgie
      • Sakramente
        • Taufe
        • Firmung
        • Beichte
        • Eucharistie
        • Ehe
        • Weihe
        • Krankensalbung
    • Spalte rechts
      • Pilgern
      • Beten
      • Kirchenjahr
        • Heiliger Josef
        • Heiliger Valentin
        • Heiliger Leopold
        • Weißer Sonntag
        • Christkönig
        • Hochfest des Heiligsten Herzens Jesu
        • Heiliger Florian
        • Palmsonntag
        • Erntedank
        • Marienmonat Mai
        • Fastenzeit
        • Hl. Blasius
        • Christi Himmelfahrt
        • Heilige Drei Könige
        • Mariä Himmelfahrt
        • Fronleichnam
        • Pfingsten
        • Ostern
        • Karwoche
        • Allerheiligen & Allerseelen
        • Hl. Martin
        • Heiliger Nikolaus
        • Mariä Empfängnis
        • Advent
        • Weihnachten
  • Themen
    • Spalte links
      • Amtseinführung Papst Leo XIV.
      • Konklave 2025
      • Johannes Paul II. - 20. Todestag
      • Familienfasttag
      • Regierungsprogramm
      • Josef Grünwidl - Apostolischer Administrator
      • Jahresrückblick 2024
      • Herbstvollversammlung 2024
      • Hochwasserhilfe
      • Synoden-Workshop
      • Dignitas infinita
      • Pastoraltagung 2024
      • 50 Jahre Fristenregelung
      • Laudate Deum
      • 60 Jahre Zweites Vatikanisches Konzil
      • "Lange Nacht der Kirchen"
      • Ukraine-Konflikt
      • Herbsttagung der Orden
      • Tag der Kinderrechte
      • Suizidbeihilfe
      • Welttag der Suizidprävention
      • Welttag der Großeltern
      • Weltgebetstag der Frauen
      • Fratelli tutti
      • Ethikunterricht
      • Finanko - Ethische Geldanlagen
      • Schöpfungszeit
      • Weltgebetstag für geistliche Berufung
      • Welttag der Kranken
      • Kirchliche Museen
      • Gebetswoche für die Einheit
      • Wirtschaftsfaktor Kirche
      • Tag des geweihten Lebens
      • Was Kirche bringt
      • Zweites Vatikanisches Konzil
      • Kirche & Geld
    • Spalte rechts
      • Papst Leo XIV.
      • Papst Franziskus †
      • Frühjahresvollversammlung 2025
      • Sorge um Papst Franziskus
      • Kardinal Schönborn wird 80
      • Nationalratswahl 2024
      • Sommervollversammlung 2024
      • 75 Jahre Katholische Aktion
      • Frühjahresvollversammlung 2024
      • Religiöse Podcasts
      • Novemberpogrome
      • Bischofssynode - Synodaler Prozess
      • 10 Jahre Papst Franziskus
      • Kontinentalsynode Prag
      • Ukraine-Besuch
      • Holocaust-Gedenken
      • 40 Jahre Medjugorje
      • Menschenhandel
      • Kirche und Corona
      • Ministrantenwallfahrt
      • Woche für das Leben
      • Marienmonat Mai
      • Salzburger Hochschulwochen
      • Ökumene & Dialog
      • Bioethik & Lebensschutz
      • Kunst & Kultur
      • Bildung & Schule
      • Politik & Soziales
      • Mission & Evangelisierung
      • Ökologie & Schöpfung
      • Ehe & Familie
      • Caritas & Entwicklung
  • APP
  • Eintreten
    • Home
    • Warum eintreten?
      • Anlässe
      • Artikel
    • Wie eintreten?
    • Erwachsenentaufe
    • Ansprechpersonen
    • FAQ
  • Weihnachtsgottesdienste
  • Gottesdienstsuche
Diözesen & Pfarren
  • Erzdiözese Wien
  • Diözese Eisenstadt
  • Diözese Linz
  • Diözese St. Pölten
  • Militärordinariat
  • Erzdiözese Salzburg
  • Diözese Feldkirch
  • Diözese Graz-Seckau
  • Diözese Gurk-Klagenfurt
  • Diözese Innsbruck
Meine Pfarre finden
Bitte Adresse oder Postleitzahl eingeben
Sie sind hier:
  • Home
  • Aktuelles

Inhalt:
Pixabay

Expertin empfiehlt Psychotherapie statt Transgender-Behandlungen

Psychiaterin Bettina Reiter im Gespräch mit Ethikinstitut IMABE: Besorgniserregender "Trans-Trend" vor allem unter jungen Mädchen - "Geschlechtsdysphorie oft Folge einer psychischen Vorerkrankung" - Besser verständnisvolle Begleitung als "körperzerstörende" Eingriffe

27.03.2024

Wenn man Kinder und Jugendliche, die sich mit dem eigenen Geschlecht nicht identifizieren, psychotherapeutisch begleitet, aber nicht hormonell oder operativ eingreift, kann man den allermeisten den "körperzerstörenden Transitionsprozess" bei Transgender-Behandlungen ersparen. Darauf hat die Wiener Psychiaterin Bettina Reiter im Gespräch mit dem kirchlichen Institut für medizinische Anthropologie und Bioethik (IMABE) am Mittwoch hingewiesen. Studien würden belegen, dass viele betroffene Jugendliche psychische Probleme wie Depressionen, Angstzustände, ADHS, Essstörungen oder Suizidgedanken aufweisen. "Aus meiner Sicht ist Geschlechtsdysphorie oft eine Folge oder Erscheinung einer psychischen Vorerkrankung", so Reiter. Daher sollte letztere prioritär behandelt werden.

 

Geschlechtsdysphorie - also der Zustand, bei dem sich Personen nicht mit dem ihnen bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht identifizieren - sei bereits seit knapp hundert Jahren bekannt, wies die Fachärztin und Mitbegründerin der Europäischen Gesellschaft für Geschlechtergerechtigkeit (EGGÖ) in dem am Mittwoch veröffentlichten Interview hin. Früher seien jedoch hauptsächlich erwachsene Männer davon betroffen gewesen, mit einem äußerst geringen Vorkommen von etwa 1 zu 10.000. Seit ungefähr zehn Jahren gebe es allerdings eine völlig neue Entwicklung: Von Geschlechtsdysphorie betroffen seien heute vor allem Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 25 Jahren und da wiederum mehr als 80 Prozent Mädchen.

 

Die sprunghaft angestiegenen Fälle in Ländern wie den USA, Großbritannien, Schweden oder Finnland sind laut Reiter "sehr besorgniserregend". Die Psychiaterin, die kürzlich ein umfangreiches wissenschaftliches Dossier zum Thema Geschlechtsdysphorie im Jugendalter für die EGGÖ verfasste, sprach von einer Steigerung in den letzten Jahren um 3.000 bis 4.000 Prozent. "Wir haben es meines Erachtens mit einem Trans-Trend zu tun", der durch die sozialen Medien angeheizt werde. Vor allem junge Mädchen fühlten sich im eigenen Körper nicht zu Hause, litten darunter, wie ihr eigener Körper ist und sehnten sich danach, dem anderen biologischen Geschlecht anzugehören.

 

Aus Österreich gebe es keine genauen Daten über die Häufung der Diagnose Geschlechtsdysphorie, bekannt sei allerdings die Zahl operativer Eingriffe. Bei jungen Frauen zwischen 12 und 25 Jahren wurden laut der Expertin im Jahr 2022 in - "meiner Meinung nach erschreckend vielen, nämlich" - 151 Fällen gesunde Brüste entfernt.

 

Wissenschaftlich fragwürdig

 

Die Wiener Fachärztin für Psychiatrie und Neurologie warnte auch vor den gängigen Behandlungsmethoden mit Pubertätsblockern und "gender-affirmativer" Hormon- und chirurgische Therapie. "Die ganze Idee der sogenannten Gender Affirming Care" basiere auf fragwürdigen wissenschaftlichen Grundlagen, das 2006 in den Niederlanden entstandene "Dutch Protocol" diene als "Blaupause für Transgender-Behandlungen in der ganzen westlichen Welt" - auch wenn sich in Europa zuletzt eine etwas kritischere und vorsichtigere Sichtweise auf diese Behandlungen entwickelt habe. In Österreich seien die Behandlungsempfehlungen jedenfalls "nicht auf dem Stand der Wissenschaft", so Reiter.

 

Pubertätsblocker hätten eine Reihe von Nebenwirkungen, die bisher nicht gut untersucht seien. So gebe es Bedenken hinsichtlich der intellektuellen Entwicklung des behandelten Kindes, es bestehe die Gefahr von Osteoporose, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Unfruchtbarkeit. In den österreichischen Behandlungsempfehlungen heiße es zwar, die Wirkung der Pubertätsblocker könne jederzeit rückgängig gemacht werden, doch führten diese fast immer zu weiteren Transgender-Behandlungen wie etwa gegengeschlechtliche Hormonbehandlung. Statt einer "Nachdenkphase, die man dem Kind gewährt", müsse vielmehr von einer "Autobahn, von der man kaum mehr abfahren kann" gesprochen werden, warnte die Psychiaterin. Unter die "weit verbreiteten Mythen" reihte sie auch die Behauptung ein, wonach nur ein Prozent der behandelten Personen die Eingriffe bedauern.

 

"Tote Tochter oder lebender Sohn?"

 

Eltern von betroffenen Kindern würden immer wieder mit dem Satz konfrontiert werden: "Wollen Sie lieber eine tote Tochter oder einen lebenden Sohn?", heißt es weiter in dem Gespräch. Behauptungen, wonach die Suizidrate bei geschlechtsdysphorischen Kindern sinkt, wenn sie auf den Transitionsweg geschickt werden, seien aber nicht überzeugend und ein "Gerücht". Das Geschäftsmodell von Medizinern, die Gender Affirming Care anbieten, mache den genannten bedrohlichen Satz für Eltern "zu einem erpresserischen, manipulativen Bild".

 

Es gebe keine wissenschaftliche Evidenz, "dass Gender Affirming Care das Unbehagen bei den Betroffenen, Depressionen und sonstige Begleiterscheinungen mindert". Im Gegenteil, wie Reiter darlegte: Untersuchungen zeigten, dass sich Geschlechtsdysphorie bei den meisten Kindern, wenn man ihnen mit "Watchful Waiting" - also beobachtendes, begleitendes Abwarten - begegnet, von selbst legt. Es gehe darum, den Heranwachsenden ein therapeutisch-beratendes Setting anzubieten, bei dem alle Fragen, die auftauchen, gestellt werden können und mit dem sie in dieser schwierigen Zeit begleitet werden.

 

Die Psychiaterin berief sich auf Sigmund Freud, wonach man aus seinem Körper "nicht aussteigen" könne. "Es ist ein Teil unserer Lebensaufgabe, uns mit ihm anzufreunden, klarzukommen und eine Perspektive mit uns, so wie wir sind, zu entwickeln", sagte Reiter.

 

(Gespräch im Wortlaut unter www.imabe.org/bioethikaktuell)

 

 

Quelle: kathpress

zurück

nach oben springen
Footermenü:
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Wochendienst
  • Newsletter

MEDIENREFERAT DER
ÖSTERREICHISCHEN
BISCHOFSKONFERENZ

Stephansplatz 4/6/1
A-1010 Wien
©2025 Medienreferat der Österreichischen Bischofskonferenz. Alle Rechte vorbehalten.
nach oben springen