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Bioethikerin kritisiert Verarbeitung von Embryonen zu Schmuck

IMABE-Geschäftsführerin Kummer zu neuem Geschäftszweig rund um Embryonen, die nach In-vitro-Fertilisation "übrig bleiben": Das macht sie "endgültig zur Sache"

30.10.2017

Heftige Kritik an Firmen, die im Zuge der künstlichen Befruchtung (IVF) nicht benötigte und somit "übrig gebliebene" Embryonen zu Schmuckstücken verarbeiten, hat die Wiener Ethikerin Susanne Kummer geäußert. Diese Geschäftsidee stelle eine "emotionale Verbrämung" dar und habe nichts mit Totenkult zu tun. "Hier werden aus Menschen, die selbst hätten leben und Schmuck tragen können, Schmuckstücke hergestellt. Der Embryo wird damit endgültig zur Sache", empörte sich die Geschäftsführerin des Bioethikinstituts IMABE in einer Stellungnahme gegenüber "Kathpress".

 

Kummer bezog sich auf eine australische Firma, die Embryonen zu Asche verbrennt, in der die DNA enthalten bleibt, mit Harz versetzt und zu Anhängern oder Ringen präpariert. Die Firma "Baby Bee Hummingbird" spricht dabei Paare an, die nach künstlicher Befruchtung vor der Entscheidung stehen, was mit ihren tiefgefrorenen Embryonen zu geschehen hat. Mütter berichten, sie hätten ihre Embryonen nun als ein schönes Andenken immer bei sich - etwa sieben Embryonen in einem herzförmigen Anhänger. Sie hatten sich keine weitere Lagerung der Embryonen leisten können.

 

Viele Frauen würden nach IVF eine Beziehung zu ihren Embryonen im Tiefkühlgerät behalten, gab Kummer Erfahrungen aus der Praxis wieder. "Die emotionale Nabelschnur bleibt. Das ist durchaus belastend für die Frauen. Das innere Wissen, dass es sich nicht bloß um Zellklumpen handelt, sondern um potenzielle Kinder, lässt sich nicht immer wegschieben." Die Bioethikerin verwies auch auf Internetforen, in denen gefrorene Embryonen als "Eisbärlis" oder "Schneeflocken" bezeichnet würden, sowie auf eine spanische Reproduktionsmedizinerin, die auf ihrer Webseite erklärte, Embryonen würden "in kalten Kindertagesstätten leben, in Tanks mit Abteilen, in welchen die Geschwister zusammen, in Plastikbechern, untergebracht sind, jede Familie in ihrer Farbe."

 

Auf perfide Weise wolle man "das innere Wissen um die Kostbarkeit jedes Menschen ästhetisch-konsumistisch sublimieren", kommentierte Kummer den "Embryonen-Schmuck". Was dabei weiterhin nicht geschehe, sei die Aufarbeitung der Todeserfahrung und der unverantwortlichen Erzeugung von Embryonen. Denn die IVF-Technik kämpfe auch nach 40 Jahren mit Widerspruch, "dass das Zur-Welt-Bringen des einen Kindes zugleich das Vernichten von Embryonen bedeutet". Ethisch gebe es hier keine sinnvolle Auflösung, da es weder die Verpflichtung gebe, die Millionen so erzeugten Embryonen zu adoptieren, noch jene, sie "utilitaristisch" zum Freigut für Forschungszwecke zu erklären.

 

Auch in Österreich Tausende tiefgekühlt

 

In Österreich wurden im Zuge der künstlichen Befruchtung in den vergangenen 15 Jahren mehr als eine halbe Million Embryonen hergestellt. Tausende übrig gebliebene Embryonen lagern tiefgekühlt, da die Eltern ihre Familienplanung mittels IVF schon abgeschlossen haben. In Großbritannien fanden zwischen 1991 und 2012 1,7 Millionen Embryonen keine Verwendung mehr. In den USA, wo laut Schätzungen zwischen 600.000 und einer Million übrige Embryonen lagern, floriert mittlerweile das Geschäft mit der "Embryonen-Adoption". Statt die Embryonenherstellung im Zuge der IVF zu reduzieren, wird hier laut Kummer die Weitergabe an Dritte mit jährlich rund einer Million US-Dollar öffentlich subventioniert.

 

 

Quelle: kathpress

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