Radio Klassik Stephansdom mit Schwerpunkt zur Schöpfungszeit
In Rom beginnt in wenigen Tagen (6. Oktober) die Amazoniensynode und die Kirchen weltweit begehen noch bis 4. Oktober (Fest des Hl. Franz von Assisi) die Schöpfungszeit. "Radio Klassik Stephansdom" setzt aus diesem Anlass einen eigenen inhaltlichen Umwelt-/Schöpfungsschwerpunkt mit ausführlichen Sendungen zum Themenkomplex: jeweils um 17.30 Uhr in der Sendereihe "Perspektiven".
Die Initiative des Künstlers Edgar Honetschläger, der sich der Rettung der Insekten verschrieben hat, steht am Beginn (23. September). Es folgt eine Sendung (25. September) über Mehlwurm-Falafel, Heimchen-Spinatknödel und Heuschrecken-Schokofondue, ob und wie also Insekten künftig auch unseren Speisenplan erweitern werden. Was die Osttiroler Künstlerin Alexandra Kontriner mit Insekten zu tun hat und warum und wie sie den Wandel von deren Lebensraum dokumentiert, erfährt man am 29. September.
Was die Bibel zum Thema Ernährung zu sagen hat vertiefen die Perspektiven am 30. September, am 2. Oktober stehen die Amazonien-Synode und die Positionen heimischer NGOs im Mittelpunkt. Jane Goodall - der "Mutter der Schimpansen" - ist die Sendung am 4. Oktober gewidmet. Es folgen Sendungen über künstliche Intelligenz (7. Oktober) und krankmachenden Lärm (14. Oktober) bevor die "Perspektiven" am 16. Oktober zum tieferen Sinn des (arbeitsfreien) Sonntags und dessen Gefährdung den Schlusspunkt setzen.
Am 28. September widmet sich auch das auf Radio Klassik Stephansdom ausgestrahlte Medienmagazin "Content" (17 Uhr) dem Thema Schöpfung und Umwelt. Auch im Musikprogramm setzt der Klassiksender Schöpfungs-Akzente.
Der Sender "radio klassik Stephansdom" ist ein Privatradio im Eigentum der Erzdiözese Wien. Inhaltliche Schwerpunkte sind neben klassischer Musik auch Lebenshilfe, Service und Orientierung, ergänzt durch Nachrichten, Diskussionen und Hintergrundinformationen aus Kirche und Gesellschaft. In Wien und Umgebung ist der Sender terrestrisch auf der Frequenz 107,3 MHz, in Graz und Umgebung terrestrisch auf 94,2 sowie digital über DAB+ zu empfangen; weiters auch über UPC und Kabelplus. In mehreren Bundesländern ist das Programm über UPC auf Kanal 863 zu hören, sowie im Live-Stream unter www.radioklassik.at.
Quelle: kathpress