Familienverbands-Zeitung "ehe und familien" in neuem Design
Die Mitgliederzeitung "ehe und familien" des Katholischen Familienverbandes präsentiert sich im neuen Design. "Übersichtlicher, frischer und mit neuen Rubriken" sei die erste Relaunch-Ausgabe geworden, geblieben ist der Anspruch auf familienpolitische Wachheit. Laut Chefredakteurin Rosina Baumgartner ist es das Ziel der Zeitung, die Verbandsmitglieder "stammtischfit" zu machen. Das bedeute, familienpolitische Themen so aufzubereiten, dass die Lesenden politisch mitreden können. Das Alleinstellungsmerkmal von "ehe und familien" sei es, die Auswirkungen politischer Entscheidungen auf Familien zu analysieren, so die Chefredakteurin. Das neue Erscheinungsbild mache die Zeitung mit einer Auflage von knapp 30.000 "moderner, lesefreundlicher, übersichtlicher und noch serviceorientierter".
Das größte katholisch geprägte Familienmagazin Österreichs beinhaltet auch Bildungsthemen, werteorientierte Erziehung und Lebenshilfe. "Damit wollen wir unsere Zielgruppe - Familien, die nach christlichen Werten und Grundsätzen leben und ihre Kinder dementsprechend erziehen wollen - im Alltag unterstützen", erklärte Baumgartner. Nicht zuletzt gehe es auch um religiöse Themen.
Ein Schwerpunkt der ersten Ausgabe im neuen Design ist dem Thema Teilzeit als bewusst gewählte Chance gewidmet. Außerdem wird das aktuelle Regierungsprogramm aus familienpolitischer Sicht unter die Lupe genommen; positive Ansätze ortet die Redaktion dabei ebenso wie mögliche "Stolpersteine".
In der neuen Pro-und-Contra-Rubrik nehmen Sozialminister Rudolf Anschober von den Grünen und SPÖ-Frauensprecherin Gabriele Heinisch-Hosek zum verpflichtenden Pensionssplitting Stellung; ein weiterer Artikel befasst sich mit dem Mehrwert des katholischen Religionsunterrichtes. Informiert wird wie bisher über die Aktivitäten aus den Diözesanverbänden sowie die Angebote des Familienverbandes.
Der Katholische Familienverband bietet ein kostenloses Schnupperabo von zwei Ausgaben (Mail: info@familie.at; Web: www.familie.at).
Quelle: kathpress