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Burgenländische Rom-Pilger mit Zsifkovics und Doskozil beim Papst
Papst Franziskus hat am Mittwoch im Vatikan die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der aktuellen Diözesanwallfahrt der Diözese Eisenstadt begrüßt. Im Rahmen der Generalaudienz hieß der Papst in seinen Grußworten die burgenländischen Rom-Pilger in Begleitung von Bischof Ägidius Zsifkovics und Landeshauptmann Hans Peter Doskozil willkommen. Franziskus winkte, als sich die rund 90 Burgenländerinnen und Burgenländer unter den zahlreichen Audienzteilnehmern in der vatikanischen Nervi-Halle lautstark bemerkbar machten.
"Ich grüße die Gläubigen deutscher Sprache, insbesondere die Pilger aus dem Burgenland, die aus Anlass des 60-jährigen Bestehens der Diözese Eisenstadt mit ihrem Bischof Ägidius nach Rom gekommen sind", wandte sich der Papst an die Gläubigen: "Von Herzen erbitte ich für alle die reiche Frucht des Geistes, die uns hinführt zur österlichen Fülle des Lebens."
Anlass für die am Donnerstag zu Ende gehende, knapp einwöchige diözesane Rom-Wallfahrt ist das Doppeljubiläum "60 Jahre Diözese Eisenstadt" und "100 Jahre Burgenland". Die Pilgerreise war bereits für das Jahr 2020 geplant, musste aber wegen der Corona-Pandemie um ein Jahr verschoben werden.
Seit Freitag besuchten die Pilger u. a. die Domitilla-Katakomben und feierten Gottesdienste in der Lateranbasilika und im Petersdom. Auch eine Messe in Santa Maria dell'Anima, der Kirche der vom österreichischen Priester Michael Max geleiteten deutschsprachigen Kirchengemeinde in Rom, stand auf dem Programm.
Am Nationalfeiertag (26. Oktober) wurde die Pilgergruppe in der Österreichischen Botschaft beim Heiligen Stuhl empfangen. Zuvor feierten Bischof Zsifkovics und der evangelisch-lutherische Alt-Superintendent des Burgenlandes, Manfred Koch, mit den Gläubigen einen ökumenischen Gottesdienst in der Basilika Sankt Paul vor den Mauern. Mit in Rom sind auch der Eisenstädter Generalvikar Michael Wüger und Bischofsvikar Zeljko Odobasic, der als Verantwortlicher für die Diözesanwallfahrten der Diözese Eisenstadt die Reise organisiert hat.
"Ich grüße die Gläubigen deutscher Sprache, insbesondere die Pilger aus dem Burgenland, die aus Anlass des 60-jährigen Bestehens der Diözese Eisenstadt mit ihrem Bischof Ägidius nach Rom gekommen sind", wandte sich der Papst an die Gläubigen: "Von Herzen erbitte ich für alle die reiche Frucht des Geistes, die uns hinführt zur österlichen Fülle des Lebens."
Anlass für die am Donnerstag zu Ende gehende, knapp einwöchige diözesane Rom-Wallfahrt ist das Doppeljubiläum "60 Jahre Diözese Eisenstadt" und "100 Jahre Burgenland". Die Pilgerreise war bereits für das Jahr 2020 geplant, musste aber wegen der Corona-Pandemie um ein Jahr verschoben werden.
Seit Freitag besuchten die Pilger u. a. die Domitilla-Katakomben und feierten Gottesdienste in der Lateranbasilika und im Petersdom. Auch eine Messe in Santa Maria dell'Anima, der Kirche der vom österreichischen Priester Michael Max geleiteten deutschsprachigen Kirchengemeinde in Rom, stand auf dem Programm.
Am Nationalfeiertag (26. Oktober) wurde die Pilgergruppe in der Österreichischen Botschaft beim Heiligen Stuhl empfangen. Zuvor feierten Bischof Zsifkovics und der evangelisch-lutherische Alt-Superintendent des Burgenlandes, Manfred Koch, mit den Gläubigen einen ökumenischen Gottesdienst in der Basilika Sankt Paul vor den Mauern. Mit in Rom sind auch der Eisenstädter Generalvikar Michael Wüger und Bischofsvikar Zeljko Odobasic, der als Verantwortlicher für die Diözesanwallfahrten der Diözese Eisenstadt die Reise organisiert hat.