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MMag. Hermann Glettler, Bischof der Diözese Innsbruck. Zum Beischof geweiht am 2. Dezember 2017 in der Olympiahalle in Innsbruck.
Bernhard Aichner

Glettler: Freiheit des Einzelnen und Gemeinwohl bedingen einander

Innsbrucker Bischof ruft in Silvesterpredigt zu gesellschaftlicher "Entkrampfung" und zu neuer Dialogkultur auf

01.01.2022

Die Freiheit des Einzelnen und das Gemeinwohl sind keine Gegensätze, sondern bedingen einander. Das war einer der Hauptgedanken von Bischof Hermann Glettler in seiner Silvesterpredigt am Freitagabend. Der Innsbrucker Bischof feierte die Jahresabschlussmesse im Innsbrucker Dom und rief zur gesellschaftlichen "Entkrampfung" und zu einer neuen politischen Dialogkultur auf. Auf globaler Ebene mahnte er u.a. deutlichere Schritte zur Eindämmung des Klimawandels und zur militärischen Abrüstung ein.

 

Glettler ging in seinen vielfältigen Überlegungen vom "Mensch, ärgere Dich nicht!"-Spiel aus. Dieses sei ihm zum diesjährigen Jahreswechsel in den Sinn gekommen, "weil sehr viel Ärger in der Luft liegt, viel Gereiztheit und Empörung". Und daran sei nicht nur die Impf-Debatte Schuld, so Glettler: "Mit bloßen Appellen zum Runterkommen und kollektiven Innehalten ist es leider nicht getan. Vielleicht kann das kindliche Spiel etwas Entkrampfung bringen", meinte der Bischof mit Blick auf die Würfel.

 

Die Zahl Eins sei die Mutter aller Zahlen. Sie sei unteilbar und deshalb Symbol für den einen Ursprung des Universums, aus dem heraus alles entstanden ist. "Wie viel kollektive Nervosität könnten wir uns mit einer dankbaren Rückbesinnung auf Gott, der Ursprung und Ziel von allem ist, ersparen." Die Menschheitsfamilie, die den Planeten Erde bewohnen darf, sei Gottes Lieblingsprojekt. So etwas wie eine universale "Geschwisterlichkeit" zu leben, sei der daraus abgeleitete Auftrag.

 

Glettler warnte zugleich vor "fanatischen Sieger-Typen in Wirtschaft und Politik". Ihren marketinggesteuerten Erfolgsrezepten werde alles geopfert, "koste es, was es wolle. Ego first!"

 

Die Zahl Zwei stehe für Beziehung: "In der Begegnung und personalen Gemeinschaft entfaltet sich erst unser menschliches Wesen - sind wir doch auf ein Du hin geschaffen!" Im narzisstischen Kreisen um das eigene Ego werde niemand glücklich. "Beziehung ist das, was uns Gott-ähnlich macht."

 

Zur Beziehung gehöre freilich nicht nur harmonische Entsprechung, sondern auch Gegensatz. Glettler: "Die Zwei steht für Rede und Gegenrede. Ohne diese geistvolle Art der Kommunikation gibt es weder einen wissenschaftlichen Diskurs, noch eine gesellschaftliche Entwicklung. Leider ist die politische Debatte im vergangenen Jahr oftmals zu einem humorbefreiten Aufeinander-Losgehen verkommen - mit Missgunst und Unterstellungen." Dialog sei das bekannte Zauberwort für eine gute Gesprächskultur, in der Konsens und Dissens einen ganz selbstverständlichen Platz haben.

 

Einheit in versöhnter Vielfalt

 

Die Drei gelte in der Zahlenspekulation bei fast allen Völkern als heilig. Sie integriere die unteilbare Eins und die Zwei, die für Vielfalt steht; was schon ein Hinweis auf den Dreifaltigen Gott sei, "der in sich Einheit und Gemeinschaft zugleich ist". Somit sei "Einheit und Vielfalt in Gott gleich ursprünglich - und davon ausgehend Individualität und Pluralität in die DNA unseres Daseins eingeschrieben", so Glettler: "Einheit in versöhnter Vielfalt! Ein großartiger Schlüssel für alle Identitäts- und Integrationsdebatten im globalen Welt-Dorf." Dem einzelnen Menschen komme mit seinen Freiheitsrechten und -ansprüchen dieselbe Achtung zu wie der Gemeinschaft, deren Wohl ebenso geschützt werden muss."

 

Die Drei sei freilich auch eine Ordnungszahl: "Ich zähle jetzt bis 3 - und dann ist Ruhe." Wer würde sich etwa diesen Ordnungsruf nicht auch für den globalen Wahnsinn neuer Frontstellungen zwischen USA und China, Russland und Nato bzw. angesichts des ungenierten weltweiten Aufrüstens wünschen, so Glettler weiter: "Papst Franziskus ist in seiner diesjährigen Botschaft zum Weltfriedenstag diesbezüglich unmissverständlich: Wirksame Reduktion der Militärausgaben zugunsten einer globalen Gesundheitsstrategie!"

 

Die Zahl Vier stehe für Stabilität und Ordnung. Glettler: "Auch davon können wir mehr gebrauchen in einer Zeit erschreckender Verunsicherung." Chaosverstrickungen, Verschwörungstheorien und apokalyptisches Zeug schwirrten zuhauf durch die Gegend. Die Frohbotschaft von Gottes Barmherzigkeit - niedergeschrieben in den vier Evangelien - sei hingegen der Basistext für das Christsein. Eine frohe, beglückende und tröstende Botschaft, die das Leben unter dem Vorzeichen einer den Menschen geschenkten Liebe deute.

 

Nach jedem Fünfer gibt es bei Gott eine Aufsteh-Hilfe

 

Die Fünf stehe für Katastrophen. "Wer wollte schon mit einem Fünfer heimkommen?" Er denke freilich an einen Schulkollegen, der gegen Jahresschluss immer mit zu vielen "Fünfern" zu kämpfen hatte. Später sei ihm genau dieses Kämpfen-Müssen zugutegekommen. Glettler: "Kämpfen und Sich-Aufrichten. Ich habe in meinem Leben viel von Menschen gelernt, die sich aus Suchterkrankungen und anderen Katastrophen befreien konnten. Sie sind mit durch ihre Empathie und Sorge für andere, die im selben Dreck stecken, zum Vorbild geworden. Nach jedem Fünfer gibt es bei Gott eine Aufsteh-Hilfe!"

 

Die Redewendung "5 vor 12!" bezog der Bischof in seiner Predigt auf den jüngsten Weltklimagipfel in Glasgow, von dem man sich wesentlich mehr erwartet hätte: "Tatsächlich können wir es uns mit fünf Fingern ausrechnen, welche Konsequenzen eine ungenierte Fortsetzung unserer neokolonialen Lebensweise mit sich bringt. Christliche Spiritualität wäre die nötige Anschubhilfe für die notwendige Kurskorrektur."

 

Die Zahl Sechs nehme man im Spiel gerne. Wer auch im Leben gelernt hat, mit geschenkter Fülle dankbar zu leben, werde immer neu beschenkt werden. Wer hingegen den Eindruck hat, permanent zu kurz zu kommen, werde immer dem Defizit nachlaufen und sich frustriert in eine Systemwut hineinsteigern, warnte der Bischof: "Die plärrenden Demos geben zurzeit einen herben Geschmack davon", so Glettler: "Ja, wir müssen lernen, aus einer neuen Fülle zu leben - aus einer Beziehungs-Fülle, aus einer Zeit-Fülle, aus einer Talente-Fülle, die in unserer Gesellschaft ohnehin da ist. Leider sind wir alle - angefangen in der Schule - oft geleitet und getrieben vom Mangel und vom Defizit."

 

 

Quelle: kathpress

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