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Marketz: Synodaler Prozess ist mehr als einmaliges Ereignis
Kathpress / Paul Wuthe

Marketz: Synodaler Prozess ist mehr als einmaliges Ereignis

Kärntner Bischof in "Sonntag"-Interview: Synodale Art des Umgangs miteinander und des Aufeinander-Zugehens beibehalten

14.04.2022

Der jetzt in den Diözesen zu einem Zwischenergebnis gelangte Synodale Prozess der Weltkirche ist "nicht nur als einmaliges Ereignis zu begreifen". Dem Kärntner Bischof Josef Marketz ist es ein Anliegen, "diese synodale Art des Umgangs miteinander und des Aufeinander-Zugehens beizubehalten". Das Ende der diözesanen Befragungen sei für die Diözese Gurk-Klagenfurt "eigentlich ein Anfang" sein, die bisherigen Ergebnisse ein "Rahmen, um den wir uns nicht herumschwindeln können", wie Marketz im Osterinterview des Kärntner "Sonntag" (Donnerstag) sagte. "Wir sollen schauen, was in diesem Rahmen alles möglich und was das Beste ist."

 

Dabei werde "sicher nicht der Bischof alles alleine bestimmen", versicherte Marketz. Er wolle diese synodale Form "auf breitester Basis für die Kirche in Kärnten beibehalten und stärken". Im Zentrum stehe die Frage: "Wie hilft das Evangelium heute, dass die Menschen ein gutes Leben führen können? Und natürlich: Was kann die Kirche tun, um die Menschen dabei zu unterstützen?" Der Bischof appellierte an alle Gläubigen, hier mitzumachen.

 

Bei den Rückmeldungen zum künftigen Weg der Kirche habe sich gezeigt, dass vielen Menschen die Kirche wichtig ist. Die sogenannten "heißen Eisen" der kirchlichen Reformdebatte seien dabei natürlich ein Thema gewesen, "aber sie standen nicht im Vordergrund", teilte Marketz mit. Am meisten beschäftige die Leute die Frage nach der Jugend und wie es gelingen könne, sie anzusprechen "und für sie heilsam und interessant zu werden". Weitere wichtige Themen waren laut dem Bischof auch Vertrauen und Glaubwürdigkeit. Viele wünschten sich eine lebendigere Kirche. "Damit sind natürlich auch Gottesdienste gemeint."

 

Stärken Krisen den Glauben?

 

Auch der Krieg in der Ukraine und die Corona-Pandemie waren Themen des ausführlichen Kirchenzeitungs-Interviews. Auf die Frage, ob Krisenzeiten den Glauben stärken oder eher verunsichern, sagte Bischof Marketz: "Das ist sehr unterschiedlich." Er kenne viele Menschen, die jetzt hadern. Damit Krisen stärker machen, müsse man sich "dem Zweifel und dem Schmerz aussetzen, aber auch der Sehnsucht nach Hoffnung, nach Liebe, und den Glauben als Wegweiser durch das Leben erkennen".

 

Themen wie der Krieg, die Pandemie oder die Klimakrise führen zwangsläufig zur Frage: "Wo ist Gott in dieser Zeit?" Antwort darauf gibt nach den Worten von Marketz die Heilige Schrift: "Gott ist auch jetzt immer auf der Seite der Notleidenden. Er ist der Mit-Leidende." Dies allerdings in Verborgenheit. Er habe den Eindruck, "dass wir Gott aus dieser Verborgenheit herausbitten wollen, denn die Anbetungen erleben eine Renaissance".

 

Schmerzen und Fragen zulassen

 

Ihm sei es wichtig, die Karwoche und Ostern nicht nur als alte Tradition mit schönen Bräuchen zu sehen, betonte der Bischof. "Wir brauchen den Mut, uns auf diese Zeit ganz einzulassen. Es sind existenzielle Tiefpunkte und Höhepunkte des Lebens. Wenn wir Gott suchen, haben wir in dieser Woche am ehesten die Chance, ihn ganz tief zu begreifen." Dabei gelte es, Schmerzen und Fragen zuzulassen. "Mich bedrücken diese unfassbaren Gräuel sehr", so Marketz. Im Blick auf die Geschehnisse in der Ukraine sehe er aber auch die Gefahr, "dass man sich an vieles gewöhnen und verhärten kann".

 

Marketz bat um weitere Hilfe für die Kriegsopfer und Vertriebenen, am besten über die Caritas. Für eine wirkungsvolle Hilfe brauche es Profis, "und Sie können der Caritas durchaus vertrauen, dass sie weiß, was sie tut", wies der frühere Kärntner Caritas-Direktor hin.

 

Auf die Frage nach seinen Osterwünschen vor dem Hintergrund der politischen, gesellschaftlichen und kirchlichen Entwicklungen antwortete Marketz: Zu Ostern dürften diese auch jenseits des Möglichen reichen. "Daher habe ich den Wunsch, dass die Liebe Gottes auch nach dem Tod neues Leben hervorbringt. Dass die Pandemie es nicht schafft, die Menschen auf Dauer zu trennen; und dass es nach dem Krieg einen Wiederaufbau geben wird - sowohl materiell als auch in den Beziehungen zwischen Menschen und Völkern."

 

Quelle: Kathpress

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