Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

  • im AppStore herunterladen
  • auf GooglePlay herunterladen
  • A: Schriftgröße: normal
  • A: Schriftgröße: groß
  • A: Schriftgröße: sehr groß
image
Hauptmenü:
  • Kirche
    • Grüß Gott in Österreich!
    • Eintreten
    • Kirche in Österreich
      • Geschichte
      • Statistik
      • Kirchenbeitrag
      • Was Kirche bringt
      • Wirtschaftsfaktor Kirche
    • Bischofskonferenz
      • Einrichtungen
    • Diözesen
    • Laien in der Kirche
    • Orden
      • Orden im Portrait
    • Ordens-ABC
    • Nuntiatur
    • Papst und Vatikan
    • Kirche in Europa
  • Rat & Hilfe
    • Sekten & Weltanschauungsfragen
    • Schwangerschaft
    • Telefon- und Internetseelsorge
    • Caritas & Menschen in Not
    • Ehe- & Familienberatung
    • Ombudsstellen
  • Glauben & Feiern
    • Unser Glaube
    • Bibel
    • Liturgie
    • Sakramente
      • Taufe
      • Firmung
      • Beichte
      • Eucharistie
      • Ehe
      • Weihe
      • Krankensalbung
    • Pilgern
    • Beten
    • Kirchenjahr
      • Christi Himmelfahrt
      • Heilige Drei Könige
      • Mariä Himmelfahrt
      • Fronleichnam
      • Pfingsten
      • Ostern
      • Karwoche
      • Fastenzeit
      • Allerheiligen & Allerseelen
      • Hl. Martin
      • Heiliger Nikolaus
      • Mariä Empfängnis
      • Advent
      • Weihnachten
  • Themen
    • Anti-Missbrauchsgipfel
    • Jahresrückblick 2018
    • Jugendsynode
    • Weltflüchtlingstag
    • Weltgebetstag für geistliche Berufe
    • Welttag der Kranken
    • Welttag der Armen
    • Kirchliche Museen
    • Schöpfungszeit
    • "Lange Nacht der Kirchen"
    • Weltgebetswoche für die Einheit
    • Endlich Ferien!
    • Wirtschaftsfaktor Kirche
    • Enzyklika "Laudato si"
    • Tag des geweihten Lebens
    • Was Kirche bringt
    • Zweites Vatikanisches Konzil
    • Kirche & Geld
    • Armenien: Caritas schenkt Hoffnung
    • Ministrantenwallfahrt
    • 800 Jahre Graz-Seckau
    • Woche für das Leben
    • Marienmonat Mai
    • 5 Jahre Franziskus
    • TheoTage 2018
    • Weltmissionssonntag
    • Ökumene & Dialog
    • Bioethik & Lebensschutz
    • Kunst & Kultur
    • Bildung & Schule
    • Politik & Soziales
    • Mission & Evangelisierung
    • Ökologie & Schöpfung
    • Ehe & Familie
    • Caritas & Entwicklung
  • Österreichsuche
  • Suche

Hauptmenü ein-/ausblenden
  • Kirche
  • Rat & Hilfe
    • Spalte rechts
      • Caritas & Menschen in Not
      • Ehe- & Familienberatung
      • Ombudsstellen
    • Spalte links
      • Sekten & Weltanschauungsfragen
      • Schwangerschaft
      • Telefon- und Internetseelsorge
  • Glauben & Feiern
    • test
  • Themen
    • Spalte links
      • Anti-Missbrauchsgipfel
      • Jahresrückblick 2018
      • Jugendsynode
      • Weltflüchtlingstag
      • Weltgebetstag für geistliche Berufe
      • Welttag der Kranken
      • Welttag der Armen
      • Kirchliche Museen
      • Schöpfungszeit
      • "Lange Nacht der Kirchen"
      • Weltgebetswoche für die Einheit
      • Endlich Ferien!
      • Wirtschaftsfaktor Kirche
      • Enzyklika "Laudato si"
      • Tag des geweihten Lebens
      • Was Kirche bringt
      • Zweites Vatikanisches Konzil
      • Kirche & Geld
    • Spalte rechts
      • Armenien: Caritas schenkt Hoffnung
      • Ministrantenwallfahrt
      • 800 Jahre Graz-Seckau
      • Woche für das Leben
      • Marienmonat Mai
      • 5 Jahre Franziskus
      • TheoTage 2018
      • Weltmissionssonntag
      • Ökumene & Dialog
      • Bioethik & Lebensschutz
      • Kunst & Kultur
      • Bildung & Schule
      • Politik & Soziales
      • Mission & Evangelisierung
      • Ökologie & Schöpfung
      • Ehe & Familie
      • Caritas & Entwicklung
  • APP
Diözesen & Pfarren
  • Erzdiözese Wien
  • Diözese Eisenstadt
  • Diözese Linz
  • Diözese St. Pölten
  • Militärordinariat
  • Erzdiözese Salzburg
  • Diözese Feldkirch
  • Diözese Graz-Seckau
  • Diözese Gurk-Klagenfurt
  • Diözese Innsbruck
Meine Pfarre finden
Bitte Adresse oder Postleitzahl eingeben
Sie sind hier:
  • Home
  • Aktuelles

Inhalt:

Dreikönigsaktion: EU-Lebensmittelpolitik muss Kleinbauern fördern

Kochlöffel- und Kochtopf-Konzert für die in Niederösterreich versammelten EU-Landwirtschaftsminister - "EU-Agrarpolitik darf nicht die Profite weniger im Blick haben"

25.09.2018

Gegen eine EU-Agrarpolitik, die die Profite weniger im Blick hat und wie sie aktuell auch von der österreichischen Bundesregierung mit Steuermitteln subventioniert wird, hat die kirchliche Dreikönigsaktion (DKA) protestiert. Die Industrielle Landwirtschaft "frisst Ressourcen und macht weltweit Menschen abhängig von Saatgutfirmen, Krediten und Lebensmittelkonzernen", so die DKA in einer Aussendung. Anlass ist das dieswöchige Treffen der EU-Agrarminister in Schloss Hof (NÖ). Mit einem Kochlöffel- und Kochtopf-Konzert wurden die Minister am Dienstagmorgen von Vertretern der Protestplattform "Wir haben es satt" empfangen. Die DKA ist Teil dieses Bündnisses.

 

Papst Franziskus spreche von einer "Kommerzialisierung der Lebensmittel", erinnerte DKA-Referentin Isabella Wieser in der Aussendung:

 

Überall auf der Welt führt dies dazu, dass Kleinbäuerinnen und -bauern ihre Höfe aufgeben müssen. Sie sind aber das Rückgrat der Nahrungsmittelproduktion. 70 Prozent aller Lebensmittel wachsen auf ihren Feldern. Sterben die Kleinbauern, hungert die Welt.

 

Die EU-Agrarpolitik dürfe nicht die Profite weniger im Blick haben. Sie müsse die Umwelt schützen, gesunde und vielfältige Ernährung gewährleisten und die Lebensgrundlagen der Bauern und Bäuerinnen bewahren - in Europa, aber auch in den Ländern des globalen Südens. Zahlreiche Kleinbauern würden dort durch die mit öffentlichen Geldern subventionierte Konkurrenz agroindustrieller Landwirtschaft ihrer Lebensgrundlagen beraubt, und zahlreiche Menschen würden für den Anbau von Futtermitteln von ihrem Land vertrieben. "Auch die österreichische Bundesregierung fördert mit unser aller Steuergelder eine agrarindustrielle Entwicklung, die nicht zukunftsfähig ist und bei der die Bäuerinnen und Bauern auf Strecke bleiben. Das Höfesterben geht ungebrochen weiter, weltweit werden landwirtschaftlichen Betriebe in einen ruinösen Verdrängungswettbewerb geschickt", appellierte Wieser an die Regierung zu einem Umdenken.

 

Nein zu Politik für Großgrundbesitzer

 

Die "Wir haben es satt"-Plattform" fordert insgesamt eine demokratische Lebensmittelpolitik statt einer an den Interessen der Großgrundbesitzer, des Handel und der Agrarindustrie ausgerichteten Agrarpolitik. Derzeit würden die wichtigsten Entscheidungen einigen wenigen Akteuren überlassen. Das verschärfe die Krisen des Agrarsystems - bei Klima, Biodiversität, Höfesterben, Umweltverschmutzung, Hunger, Mangelernährung und den Weltmärkten - immer weiter.

 

Eine demokratische Lebensmittelpolitik müsse auf die Bauern und Bäuerinnen, Landarbeiter, Umwelt, Gesundheit, Menschenrechte und die Lebensgrundlagen wie Land, Wasser und Saatgut ausgerichtet sein. "All diese Bereiche sind direkt von der Art betroffen, wie unsere Lebensmittel produziert, verteilt und konsumiert werden. Deshalb geht es um die demokratische Gestaltung unseres Lebensmittelsystems." Eine "demokratische Lebensmittelpolitik" ermögliche Ernährungssouveränität. "Wirkliche Lösungen für die Herausforderungen und gesellschaftlich wünschenswerte Ziele können nur mit einer radikalen sozial-ökologischen Wende erreicht werden", so Wieser. (Positionspapier der "Wir haben es satt"-Plattform zur Lebensmittelpolitik: https://wirhabenessattaustria.wordpress.com/demokratische-lebensmittelpolitik/)

 

 

Quelle: kathpress

zurück
Weitere Informationen zum Thema
11. Sep 2018

Diözese Innsbruck: Sechs Millionen für Entwicklung im "Süden"

Im "Welthaus Innsbruck" gebündelte kirchliche EZA-Einrichtungen legen Jahresberichte 2017 vor

mehr: Diözese Innsbruck: Sechs Millionen für Entwicklung im "Süden"

nach oben springen
Footermenü:
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Wochendienst
  • Newsletter
  • Kontakt

MEDIENREFERAT DER
ÖSTERREICHISCHEN
BISCHOFSKONFERENZ

Stephansplatz 4/6/1
A-1010 Wien
©2019 Medienreferat der Österreichischen Bischofskonferenz. Alle Rechte vorbehalten.
nach oben springen