Kirche hilft den Erdbebenopfern in Chile
Die kirchlichen Hilfsorganisationen und viele andere Einrichtungen und Personen würden den Betroffenen helfen, sagte Papst Benedikt XVI. Die Zahl der Toten steigt
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| Papst Benedikt | |
EU hilft
Die EU hat bereits drei Millionen Euro an Soforthilfe für die Erdbebenopfer in Chile angeboten. EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso erklärte am Wochenende in Brüssel, die EU sei bereit, Chile in jeder erdenklichen Weise zu helfen.
Zahl der Toten steigt
Die Zahl der Toten nach dem Erdbeben und dem folgenden Tsunami in Chile am Samstag wird weiter steigen. Davon gehen die chilenischen Behörden aus. Die Direktorin des Notstandsbüros im Innenministerium sagte, das Ausmaß der Katastrophe werde frühestens in drei Tagen feststehen. Bislang rechnet man mit mehr als 700 Toten durch das Beben der Stärke 8,8. Die US-Geologiebehörde registrierte 70 Nachbeben. Die für die Pazifikregion ausgegebene Tsunami-Warnung wurde wieder weitgehend zurückgenommen. Nur für Japan und die russische Pazifikküste wurde die Warnung beibehalten.
Spendenkonto:
"Jugend Eine Welt": PSK 92.083.767, BLZ 60000, Kennwort: "Erdbeben Chile"
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