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Rom und die Ukraine. Überlegungen zur Karwoche
Kathpress / Henning Klingen

Rom und die Ukraine

Welche Taktik verfolgt der Papst?

Wer hat bloß dem Papst geraten, ein Mitglied des Aggressorstaates und ein Mitglied des überfallenen Staates gemeinsam das Kreuz tragen zu lassen? Überlegungen zur Karwoche.

14.04.2022

Ein STAND.PUNKT von Thomas Mark Németh

 

Inzwischen hat Großerzbischof Sviatoslav Shevchuk, das Oberhaupt der Ukrainischen Griechisch-Katholischen Kirche (UGKK) auf die Absicht reagiert, beim Kreuzweg im römischen Kolosseum das Kreuz von einer Ukrainerin und einer Russin gemeinsam tragen zu lassen. In seinem Kommentar am 12. April schrieb er:

 

Ich halte diese Idee für unpassend, zweideutig und für eine solche, die den Kontext der militärischen Aggression durch Russland gegen die Ukraine nicht berücksichtigt. Für die Griechisch-Katholischen der Ukraine sind die Texte und Gesten der 13. Kreuzwegstation unverständlich und sogar beleidigend, insbesondere im Zusammenhang mit dem erwarteten zweiten, noch blutigeren Angriff der russischen Streitkräfte auf unsere Städte und Dörfer. Ich weiß, dass auch unsere römisch-katholischen Brüder diese Gedanken und Sorgen teilen.

 

Neben dem ukrainischen Botschafter beim Vatikan Andrii Yurash hat auch der Nuntius für die Ukraine, Visvaldas Kulbokas entsprechende Bedenken geteilt. Die Stellungnahme des Großerzbischofs spiegelt den Unmut nicht weniger Ukrainer über die Haltung Roms zum Krieg Russlands gegen ihr Land wider. So meine eine Ukrainerin kürzlich pointiert: "Was haben Putin und der Vatikan gemeinsam? Beide sitzen in einer Art Bunker, was den Blick auf die Realität betrifft". Auch mir stellt sich die Frage: Wer hat bloß dem Papst geraten, ein Mitglied des Aggressorstaates und ein Mitglied des überfallenen Staates gemeinsam das Kreuz tragen zu lassen, und noch dazu angesichts der derzeitigen Situation, die seit dem II. Weltkrieg ihresgleichen sucht?

 

Was ist die Taktik Roms?

 

Nicht wenige Ukrainer fragen sich, ob der Römische Stuhl auf ihrer Seite steht. Dies speist sich etwa aus der Tatsache, dass Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin am 7. und 8. April meinte, dass die Ukraine zwar das Recht auf Selbstverteidigung habe, gegenüber Waffenlieferungen in die Ukraine aber Skepsis angebracht sei. Dass man grundsätzlich dagegen sei, wurde später von der Nuntiatur in Kiew allerdings dementiert. Diese Aussagen fielen übrigens gerade in den Tagen, in denen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen im Zusammenhang mit ihrer Reise nach Butscha versicherte, dass die EU das Land auch mit Waffen unterstützen werde.

 

Eine Reise von Franziskus in die Ukraine steht seit mehreren Wochen im Raum. Laut Kardinal Parolin müsse man aber bei etwaigen Konsequenzen insbesondere die "heiklen" Beziehungen zur Russischen Orthodoxen Kirche prüfen. Es bleibt aber die Frage, welcher Nutzen von der Taktik Roms zu erwarten ist, den Aggressor nicht beim Namen zu nennen. Auf dem (negativen) Konto findet sich bislang die schamlose Ausnutzung der diplomatischen Bemühungen Roms seitens der Moskauer Kirchenleitung.

 

Prof. Thomas Nemeth

 

Mir scheint, dass man in Rom immer noch bei einer überholten gemeinsamen Betrachtung von der Ukraine und Russland stehen geblieben ist.

 

Als mediale Katastrophe erwies sich auch, dass Papst Franziskus am 4. April im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg die Aussage twitterte "Wir sind alle schuldig!" und Vatican-News drei Tage später die erwähnte Aussage Parolins mit einem Foto versah, auf dem Franziskus 2015 (!) lächelnd Putin die Hand schüttelt. Mir scheint, dass man in Rom immer noch bei einer überholten gemeinsamen Betrachtung von der Ukraine und Russland stehen geblieben ist. Dies zeigte sich gerade bei der Weihe beider Länder an Maria am 25. März. Im Zusammenhang mit dem derzeitigen, gegen die Existenz der Ukraine gerichteten Kampf zählt das Narrativ der Einheit dieser Völker zu einer der ideologischen Komponenten der derzeitigen Katastrophe.

 

Vatikanische Ostpolitik hinterfragen

 

Es wäre nötig, die Tradition der vatikanischen Ostpolitik, bei der die Ausrichtung auf die Verständigung mit Moskau seit Jahrzehnten eine fixe Idee darstellt, kritisch zu hinterfragen. Denn es scheint realitätsfremd, wenn sich die römische Kurie immer noch auf der Ebene eines neutralen politischen "Global Player" verortet, an einem Treffen mit Kyrill festhält und meint, auf Putin Einfluss nehmen zu können. In der Einschätzung der Situation sind Politiker auf EU-Ebene der Kirchenführung viele Schritte voraus. Auch der Umgang zahlreicher Kulturschaffender und säkularer Kreise mit dem Krieg erscheint – im Vergleich mit den Äußerungen aus Rom – deutlich situationsgerechter.

 

Großerzbischof Sviatoslav hat neben seiner eingangs zitierten Aussage deutlich gemacht, dass Gesten der Versöhnung zunächst einmal der Beendigung des Krieges bedürften und dass man auch an der Wahrnehmung von Verantwortung für die unfassbaren Gräueltaten nicht vorbeikommt. Diesbezüglich wäre auch dem Vatikan die Frage zu stellen, ob nicht blinde Flecken beträchtlichen Ausmaßes existieren. Diese betreffen nicht nur die Situation der Ukraine, nicht nur psychologische Aspekte, sondern auch ethische Prinzipien. Denn neben der Opferperspektive können bei der Frage nach Verantwortung weder Wahrheit noch Gerechtigkeit übersprungen werden.

 

Und der Papst? Er hat mit der UGKK durchaus Glück, denn die Gemeinschaft mit dem Römischen Stuhl gehört zum Markenzeichen dieser Kirche. Von ihrer Spannung zwischen Loyalität und Eigenständigkeit ist aber für die Ökumene noch manches zu erwarten. Und Rom täte gut daran, auf die Kirchen in der Ukraine zu hören.

 

Patriarch Kyrill, der sich in den letzten Wochen als Komplize Putins erwiesen hat und eine unsägliche Sonntagspredigt an die andere reiht, hat die Ukraine bereits verloren. Und der Papst? Er hat mit der UGKK durchaus Glück, denn die Gemeinschaft mit dem Römischen Stuhl gehört zum Markenzeichen dieser Kirche. Von ihrer Spannung zwischen Loyalität und Eigenständigkeit ist aber für die Ökumene noch manches zu erwarten. Und Rom täte gut daran, auf die Kirchen in der Ukraine zu hören. So hat etwa Großerzbischof Sviatolsav in seiner Video-Stellungnahme vom 6. März zum sog. Sonntag der Versöhnung deutlich gemacht, dass es "sehr schwierig ist, mitten im Krieg von Vergebung zu sprechen", dass aber "Vergebung das Geheimnis des Sieges ist".

 

Christen als Lernende in Krisensituationen

 

Vergebung gewähren ist aber primär Sache der Opfer und lässt sich nicht von oben herab bestimmen, auch nicht vom Papst. Alles hat seine Zeit, heißt es im Buch Kohelet. Es gibt "eine Zeit zum Zerreißen und eine Zeit zum Zusammennähen, eine Zeit zum Schweigen und eine Zeit zum Reden." (Koh 3,7). Gerade angesichts der Missbrauchsskandale sollte der Spitze der katholischen Kirche bewusst sein, dass Ausdrücke wie "Vergebung" oder "Gehorsam" allzu oft in der Kirchengeschichte missbraucht worden sind. Dies gilt auch für das Kreuz. Die Lesungen der Karwoche bieten Gelegenheit, darüber nachzudenken. Auf die Aussage Jesu, dass er gekommen sei, Zeugnis für die Wahrheit abzulegen, folgt die Frage des Pilatus: "Was ist Wahrheit?" (Joh 18,37f.).

 

Jesus ist aber nicht gekommen, um Verhandlungen zu führen und auch die Jünger mussten einiges dazulernen, wie der Weg vom Leiden und Tod Jesu zur Auferstehung zeigt. Ich erkenne uns Christen heute in dieser Krisensituation auch als Lernende. Gerade das Fehlen von Festlegung für die allernächste Zukunft macht vielen von uns heute Sorgen. Die Sehnsucht nach Klarheit und Soforthilfe ist verständlich. Den Kirchen sind dabei die Hände gebunden, aber sie können Menschen bei ihrer Suche nach Gott begleiten, ihnen in ihrer Ohnmacht und Verzweiflung zur Seite stehen und – wie die salbentragenden Frauen – der Begegnung mit dem Auferstandenen den Weg bereiten.

 


 

Zum Autor:

Prof. Dr. Thomas Mark Nèmeth ist Professor für die Theologie des christlichen Ostens an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien.

 

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