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DKA, Sternsinger
kathbild.at/Rupprecht, Franz Josef Rupprecht

KAÖ relativiert "Blackfacing"-Vorwurf gegen Sternsinger

Vizepräsident der Katholischen Aktion Österreich, Haiderer: Botschaft der Heiligen drei Könige und Sternsinger "Antirassismus schlechthin" - Forderung von "Black Voices Volksbegehren" schießt "weit über das politisch korrekte Ziel hinaus" - Tiroler KA-Vorsitzender Heidegger weist auf Bedeutungswandel von "Blackfacing"

05.01.2021

"Wenn es in unserer Kirche eine Organisation gibt, die für Anti-Rassismus steht, dann ist das unsere Jungschar": Damit hat Armin Haiderer, Präsident der Katholischen Aktion (KA) St. Pölten und Vizepräsident der KA Österreich, auf den "Blackfacing"-Vorwurf gegen die Sternsingeraktion der Jungschar reagiert. Konkret kritisierten die Initiatorinnen des "Black Voices Volksbegehren" das traditionelle Bemalen des "schwarzen Königs" und urgierten den Verzicht darauf. Für Haiderer steht diese Forderung jedoch "auf wackeligen Beinen" und "schießt weit über das politisch korrekte Ziel hinaus", da die ursprüngliche Botschaft der Sternsinger "Antirassismus schlechthin" sei.

 

Haiderer erinnerte in seiner Aussendung am Dienstag an den biblischen Ursprung der "Heiligen drei Könige" bzw. die nichtbiblischen Legenden. "Ursprünglich repräsentierten sie die damals bekannten Erdteile Europa, Afrika und Asien. Damit sollte gesagt werden: Die gesamte Menschheit - ganz gleich welche Hautfarbe - ist eingeladen, zu Jesus zu kommen", erläuterte der KA-Präsident. Das Bemalen der Gesichter sei damit vom ursprünglichen Gedanken her nicht rassistisch, sondern sei "eine Einladung an alle Völker".

 

Zum Blackfacing meinte Haiderer: "Natürlich könnte man diese Forderung abtun unter dem Motto 'Haben wir keine anderen Sorgen?'" Doch es sei wichtig, sich auch damit zu beschäftigen und Traditionen immer wieder zu überdenken. Zu bedanken ist laut dem KAÖ-Vizepräsident allerdings auch, dass man mit Verboten "meist nur das Gegenteil erreicht". Er selbst plädiert nach zahlreichen Gesprächen mit Pfarrverantwortlichen dafür, es jeder Pfarre freizustellen wie man mit der schwarzen Gesichtsbemalung in Zukunft umgeht.

 

Die Katholische Jungschar und dessen entwicklungspolitisches Hilfswerk, die Dreikönigsaktion (DKA), würden sich seit Jahrzehnten für Menschen in Ländern des globalen Südens einsetzen, erinnerte Haiderer. Das Hilfswerk realisiere "unzählige Projekte" im Globalen Süden. "Und auch das ist das Gegenteil von Rassismus!"

 

"Eigentlichen Sinn" nicht übersehen

 

Die "Blackfacing"-Debatte sollte nicht dazu führen, den eigentlichen Sinn der Dreikönigsaktion in den Hintergrund zu drängen. Das betonte auch der Vorsitzende der Katholischen Aktion der Diözese Innsbruck, Klaus Heidegger, in einem Blogeintrag. Es gehe um die entwicklungspolitische Arbeit der Jungschar, die "in 500 Projekten nachhaltig, gezielt und mit sehr viel Expertise" hilft - gerade jenen, die durch Corona zusätzlich in eine schwere Krise gerieten. Zugleich sei die Jungschar auch hierzulande in der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit tätig.

 

Heidegger wies auf den Bedeutungswandel des "Blackfacing" hin. Als der 62-jährige Religionspädagoge selbst noch als Sternsinger mitging und mitsang, "liebte ich es, als 'Mohr' zu gehen", wie er schrieb. Das Schwarzfärben des Gesichts hatte damals nichts mit Rassismus zu tun, es gehörte einfach zu den "heiligen drei Kini" dazu. Auch sei es noch nicht rassistisch gewesen, dass derart Bemalte als "Mohr" oder "Neger" bezeichnet wurden, ebenso wenig, "wenn bei der Kassa im kleinen Lebensmittelgeschäft ein 'nickender Mohr' stand mit dem Schild darunter: 'Für die Weltmission'."

 

Auf Engagierte hören

 

Heute habe "Blackfacing" aber eine andere Bedeutung bekommen, so Heidegger. Er plädierte dafür, in der gegenwärtigen Diskussion auf jene zu hören, die sich heute gegen Rassismus engagieren. Anti-Rassismus-Organisationen seien sich einig: Wenn sich Weiße schwarz anmalen, handelt es sich um Rassismus. "Weil es die Identität und Erfahrungen schwarzer Menschen als Kostüm behandelt, das Weiße beliebig an- und ablegen können", nannte der KA-Vorsitzende als Grund.

 

Heidegger lobte die Katholische Jungschar Südtirols für ihr "Einfühlungsvermögen", wenn sie auf ihrer Website festhält: "Wir wollen offen und sensibel diesem Thema gegenüber sein, denn niemand soll sich durch geschminkte Königinnen und Könige angegriffen fühlen oder beleidigt werden. Wir glauben, dass der ursprüngliche Sinn der Tradition besser deutlich wird, wenn Kinder als Sternsingerinnen und Sternsinger so gehen, wie sie eben sind: vielfältig in ihrem Aussehen."

 

Zuvor hatte Martin Hohl, Vorsitzender der Katholischen Jungschar, Gesprächsbereitschaft über die Praxis des "Blackfacing" signalisiert. Das Bemalen eines der Heiligen Drei Könige habe in der Jungschar schon vor längerer Zeit einen Nachdenkprozess ausgelöst.

 

Für nationalen Aktionsplan gegen Rassismus

 

Im Vorfeld des Dreikönigsfestes hatte "Black Voices" auf den rassistischen Hintergrund von "Blackfacing" hingewiesen - auf den Social Media und per Brief an Bundespräsident Alexander van der Bellen und die Katholische Jungschar. "Black Voices" fordert "als erstes antirassistisches Volksbegehren in Österreich" einen Nationalen Aktionsplan gegen Rassismus mit Maßnahmen für die Bereiche Repräsentation und Öffentlichkeit, Polizei, Flucht und Migration, Gesundheit, Bildung und Arbeitsmarkt. "Davon sind auch katholische Bräuche nicht ausgenommen", hieß es. Unterstützerinnen sind u.a. die Grün-Abgeordnete Faika El-Nagashi und die Wiener Gemeinderätin Mireille Ngosso.

 

 

Quelle: kathpress

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Weitere Informationen zum Thema
04. Jan 2021
Rassismus

Kritik an "Blackfacing": Dreikönigsaktion gesprächsbereit

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