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Caritas/KIRERA

Caritas an Regierung: Strategie für Humanitäre Hilfe beschließen

Mit 339 Millionen Menschen waren weltweit noch nie so viele wie derzeit auf humanitäre Hilfe und Schutz angewiesen - Auch "Jugend Eine Welt" und Diakonie mahnen Regierung anlässlich des Welttages der Humanitären Hilfe am 19. August

18.08.2023

Mit 339 Millionen Menschen waren weltweit noch nie so viele wie derzeit auf humanitäre Hilfe und Schutz angewiesen. Diese Zahl hat die Caritas anlässlich des Welttages der Humanitären Hilfe (19. August) in einer Aussendung am Freitag genannt. Caritas-Auslandshilfechef Andreas Knapp appellierte an die Regierung, endlich die angekündigte Strategie der Republik Österreich für Humanitäre Hilfe zu beschließen. Diese würde Unterstützung für betroffene Menschen in Zeiten einer globalen Krisenspirale wirksamer, treffsicherer und flexibler machen, "nicht zuletzt durch den darin verankerten verschränkten Ansatz von Humanitärer Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit im Kontext lang anhaltender Krisen".

 

Knapp: "Der große Bedarf an humanitärer Hilfe weltweit braucht eine klare Strategie mit festgelegten Zielen, Prozessen und Zuständigkeiten: Es ist höchste Zeit, dass Österreich die seit fast zwei Jahren versprochene Strategie der Humanitären Hilfe nun beschließt. So kann sichergestellt werden, dass Mittel ausgewogen verteilt und die Not der von Krisen betroffenen Menschen nicht gegeneinander ausgespielt wird."

 

Die Erfahrung der Caritas in humanitären Einsätzen weltweit zeigt laut Knapp, "dass es in Zeiten von Klimakrise, Wirtschaftskrisen, Corona-Pandemie-Auswirkungen und kriegerischen Auseinandersetzungen zunehmend wichtiger wird, umfassend handeln zu können und Maßnahmen schnell an sich verändernde Kontexte anzupassen". Mit dem Beschluss zur Strategie der Humanitären Hilfe durch die Bundesregierung könne hier schnell Abhilfe geschaffen werden und Österreich als verlässlicher Partner in der Humanitären Hilfe agieren.

 

Fast alle Schwerpunktländer der Caritas seien von lang anhaltenden komplexen Krisen, oft kombiniert mit bewaffneten Konflikten, betroffen. "Wir haben festgestellt, dass es in diesem Kontext wichtig ist, flexibel agieren zu können und lang anhaltende Maßnahmen zur Armutsbekämpfung und Friedensarbeit mit kurzfristiger Nothilfe zu kombinieren", erklärte Knapp: "Es wird immer wichtiger, Humanitäre Hilfe mit Katastrophenvorsorge und langfristiger Entwicklungszusammenarbeit zu verknüpfen."

 

Mehrdimensionale Hilfe nötig

 

Diese Verschränkung von Aktivitäten der Humanitären Hilfe mit Entwicklungszusammenarbeit und Friedensarbeit sei zentraler Bestandteil der Hilfsorganisationen, so Knapp, der auch Vorstandsvorsitzender der AG Globale Verantwortung ist. Mit Unterstützung der Austrian Development Agency (ADA) werde diese Methode in verschiedenen Caritas-Projekten bereits umgesetzt.

 

In Uganda und im Südsudan seien während und nach der Corona-Pandemie knapp 200.000 Menschen unterstützt worden, nannte Knapp ein Beispiel: "Akuthilfe wie Lebensmittelpakete wurden mit längerfristigen Maßnahmen wie Berufsbildung für Jugendliche kombiniert, um Not zu lindern und gleichzeitig an nachhaltigen Strategien für die Zukunft zu arbeiten."

 

Humanitäre Hilfe braucht solide staatliche Basis

 

In die gleiche Kerbe wie die Caritas schlug am Freitag auch das Hilfswerk "Jugend Eine Welt": Seit nunmehr bald zwei Jahren liege eine "Strategie der Humanitären Hilfe der Republik Österreich" fertig ausgearbeitet auf dem Tisch. Doch bis heute wurde diese Strategie von der Bundesregierung nicht beschlossen. "Über die Gründe dafür schweigt man sich aus", kritisierte "Jugend Eine Welt"-Geschäftsführer Reinhard Heiserer.

 

Er schloss sich dem Appell der "AG Globale Verantwortung" an, in dem die Regierung dringend dazu aufgefordert wird, die "Strategie schnellstmöglich zu beschließen und zudem ausreichende finanzielle Mittel dafür bereitzustellen." Letzteres müsse in Hinblick auf die globale Krisenspirale über eine reine Inflationsanpassung hinausreichen.

 

"Wir brauchen diese Strategie, damit im Katastrophenfall die notwendigen Kapazitäten zur Leistung von Humanitärer Hilfe bereitstehen und diese treffsicher sowie effektiv eingesetzt werden kann", so Heiserer. Wichtig sei zudem, ein gutes Zusammenspiel von Humanitärer Hilfe einerseits und langfristiger Entwicklungszusammenarbeit andererseits zu erreichen. Nicht nur der Bedarf an Humanitärer Hilfe nahm zuletzt stetig zu, die auslösenden Krisen dafür dauern immer länger an. Das macht es laut Heiserer mitunter notwendig, neben Humanitärer Hilfe zusätzlich "klassische" Entwicklungszusammenarbeit zu leisten beziehungsweise diese - weil schon vor dem Notfall vorhanden - aufrechtzuerhalten.

 

Während die Humanitäre Hilfe kurzfristig darauf abzielt, das Überleben von Menschen nach einer Katastrophe zu sichern, hat Entwicklungszusammenarbeit zum Zweck, die Lebensbedingungen und die wirtschaftlichen, sozialen, ökologischen sowie politischen Verhältnisse längerfristig und nachhaltig zu verbessern. Damit Menschen ohne materielle Not und eigenverantwortlich ihr Leben gestalten können. Beides fließe, so Heiserer, zusehends ineinander.

 

Auch Diakonie mahnt Regierung

 

Während die humanitären Krisen immer länger und vielfältiger werden, wurde Österreichs Strategie zur Humanitären Hilfe bisher nicht umgesetzt. Das kritisierte am Freitag auch die Diakonie in einer Aussendung. "In Zeiten multipler, lang anhaltender Krisen sind Planbarkeit und Fokussierung durch eine geeignete Strategie nötiger denn je", betonte Nina Hechenberger, Leiterin der Diakonie Katastrophenhilfe.

 

Hechenberger verdeutlichte die Dramatik am Beispiel Ostafrikas. Nach einer verheerenden, lang anhaltenden Dürre seien Hunderttausende Ziegen und Schafe verendet und Ernten verdorrt. Zuletzt regnete es seit langem zwar wieder, die Situation sei aber weiter kritisch. Hechenberger: "Die Menschen stehen vor dem Nichts - sie haben jegliche Einkommensmöglichkeit verloren. Es herrscht Hungersnot."

 

Neben großer Trockenheit sei Ostafrika seit Jahren von zahlreichen weiteren Krisen betroffen - unter anderem von Cholera- und Masern-Epidemien, Heuschreckenplagen und Konflikten. "Wasser, Hygiene und Ernährung sind nicht mehr gesichert, Krankheiten greifen um sich", so Hechenberger.

 

Die Diakonie Katastrophenhilfe leiste Nothilfe für die vom Hunger betroffenen Menschen. Gleichzeitig gehe es aber auch um langfristige Ernährungssicherung und Unterstützung für Kleinbäuerinnen und Kleinbauern, damit sie ihre Landwirtschaft wieder rehabilitieren können. Durch Saatgut, Werkzeuge und landwirtschaftliche Trainings wird die Lebensgrundlage nachhaltig gesichert. Klima-angepasste landwirtschaftliche Techniken zielten darauf ab, die negativen Auswirkungen der Klimakrise bestmöglich abzufedern.

 

Der Welttag der Humanitären Hilfe findet seit 2008 jährlich am 19. August statt und wurde ursprünglich als Gedenktag für die Toten und Verletzten des Anschlages auf das UN-Hauptquartier in Bagdad am 19. August 2003 ins Leben gerufen. Dieser Tag soll die Humanitäre Hilfe in den Mittelpunkt stellen und alle humanitären Helferinnen und Helfer würdigen, die ihr Leben in gefährlichen Einsatzgebieten riskieren.

 

 

Quelle: kathpress

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