Diözese Eisenstadt: Medien-Arbeit unter neuer Leitung
Die Diözese Eisenstadt hat mit Anneliese Rothleitner-Reinisch eine neue Hauptverantwortliche für die Medienarbeit. Die Kommunikationswissenschafterin ist seit Anfang April für die interne und externe Kommunikation der Diözese, für die Kirchenzeitungen "Martinus" und "Glasnik" sowie für die Social-Media-Aktivitäten zuständig, wie die Diözese am Mittwoch in einer Aussendung mitteilte.
Vorrangiges Ziel von Rothleitner-Reinisch sei es, die Außenwahrnehmung der Diözese Eisenstadt durch eine einheitliche Kommunikationsstrategie zu stärken. Dabei liege ein besonderer Fokus darauf, die Präsenz der Diözese in der Öffentlichkeit zu verbessern und die Zusammenarbeit innerhalb des kirchlichen Netzwerks zu verstärken.
Die Nutzung von bestehenden Social-Media-Kanälen soll demnach intensiviert und so die Reichweite der Diözese vergrößert werden. Durch die Etablierung neuer Formate und Kanäle sollen neue Zielgruppen angesprochen werden.
Gemeinsam mit dem Team der Hauptabteilung Diözesaner Medien arbeite Rothleitner-Reinisch daran, "die Kommunikationsstrategie der Diözese an die sich ständig verändernden Trends und Technologien anzupassen, um direkter und schneller mit den Gläubigen und der breiteren Öffentlichkeit zu interagieren", wie es in der Aussendung hieß.
Anneliese Rothleitner-Reinisch war neben ihrem Studium im Kommunikations- und Informationsbereich im Bereich der politischen Kommunikation tätig. Sie ist Pfarrgemeinderätin in ihrer Heimatpfarre Baumgarten und dort an verschiedenen kirchlichen Initiativen beteiligt.
Quelle: kathpress