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Plakat Salzburger Bioethik-Dialoge 2024
Franz Schöffmann / Salzburger Bioethik-Dialoge 2024

Ethiker Maio: Assistierten Suizid nicht zur Normalität werden lassen

International besetzte "Salzburger Bioethik-Dialoge" beleuchteten pflegerisch-medizinische Entscheidungen bei Patienten am Lebensende - Experte Maio: "Eine Kultur, in der es richtig erscheint, Leben auf Wunsch aktiv zu beenden, wendet sich von der Selbstverständlichkeit des Ringens um ein gutes Leben ab" - Sozialethiker Sedmak sprach zum Thema "Gelungenes Leben - gelungenes Sterben"

13.10.2024

Der deutsche Medizinethiker Giovanni Maio warnt davor, den assistierten Suizid zur Normalität werden zu lassen. Eine solche Grundhaltung käme einer "Entsorgung der Sorge" gleich, sagte er am Wochenende in einem Vortrag zum Abschluss der "Salzburger Bioethik-Dialoge" (11./12. Oktober), die heuer unter dem Leitwort "Zwischen Leben und Tod - Grenzentscheidungen in der Medizin" standen. "Eine Kultur, in der es selbstverständlich und richtig erscheint, Leben auf Wunsch aktiv zu beenden, wendet sich von der Selbstverständlichkeit des Ringens um ein gutes Leben ab", so Maio bei der Tagung mit rund 300 internationalen Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus allen Gesundheitsberufen und verschiedenen akademischen Disziplinen in der Großen Uni-Aula in Salzburg.

 

Maio ging darauf ein, wie ethische Fragen am Lebensende existenzielle Fragen berühren. In einem zunehmend ökonomistischen Verständnis des Menschen drohe Leben jederzeit zu etwas Wertlosem zu werden. "Das setzt die Heilberufe unter Druck" und bringe sie in eine "Schieflage", betonte der Experte. Sie könnten in solchen Fällen eingesetzt werden, dabei einzutreten, das als entwertet wahrgenommene Leben auch aktiv zu beenden.

 

Heilberufe würden sich damit abkehren von einer grundsätzlich lebensbejahenden Grundhaltung, aus der heraus eine Kultur der Sorge, die anderen das Gefühl eines fundamentalen Angenommenseins vermittelt, sich erst entfalten kann, so Maio. Statt einer Normalisierung des assistierten Suizids müsse man also dafür eintreten, dass Menschen anderweitige Unterstützung erhalten. Sinn der Sorge um die anderen sei es, "jedem Menschen das Gefühl zu geben, in jedem Zustand Teil einer Gemeinschaft zu sein, die nicht müde wird, sich für ein gutes Leben auch und gerade der bedrängten Menschen einzusetzen, anstatt sie in ihrem Gefühl der eigenen Wertlosigkeit und ihrer Verzweiflung sich selbst zu überlassen".

 

Im Rahmen der "Salzburger Bioethik-Dialoge" tauschten sich die teilnehmenden Fachleute ihre Erkenntnisse und Erfahrungen im Zusammenhang mit den zunehmend komplexen ethischen Grenzentscheidungen in der Medizin aller Altersbereiche, dem Umgang mit dem Sterbewunsch und weiteren Herausforderungen am Lebensende aus - insbesondere etwa auch zur Frage der Therapiezieländerung. In Workshops zu interdisziplinären Themen suchten sie nach Entscheidungshilfen und -kriterien für Pflege, Intensiv- und Palliativmedizin. Dies alles auch vor dem Hintergrund einer ausstehenden Entscheidung des Verfassungsgerichtshofs (VfGH) über etwaige weitere Lockerungen der Bestimmungen zum assistierten Suizid in Österreich.

 

Wie Kinderarzt Florian Baumgartner vom veranstaltenden "Salzburger Ärzteforum" schon zum Beginn der Veranstaltung erklärte, suche die Tagung nach gangbaren und reflektierten Antworten - gerade auch in Situationen extremen Leidens. Es gehe also um die Suche nach und Entscheidung für "medizinische Optionen, die nicht die aktive Beendigung des Lebens per se, sondern das medizinisch sorgfältig begleitete Sterbenlassen zum Ziel haben".

 

Was ist ein gelingendes Leben und Sterben?

 

Eröffnet wurde die Tagung vom Philosophen und Theologen Clemens Sedmak mit Reflexionen zum Thema "Gelungenes Leben - gelungenes Sterben". Der Professor für Sozialethik an der University of Notre Dame (USA) und Leiter des Zentrums für Ethik und Armutsforschung der Universität Salzburg stellte dabei laut Pressedienst der Erzdiözese Salzburg einer modernen Gelingensrhetorik die Schwierigkeiten des Begriffs eines gelungenen Lebens gegenüber. Diese zeigten sich vor allem in Form von Monetarisierung und Optimierungsgedanken sowie der Politisierung von Leben und Sterben. Sedmak plädierte dafür, "Leben oder Sterben nicht als Wettkampf zu betrachten, sondern als kooperatives Gut, das mehr wird, wenn man es teilt".

 

In Rückgriff auf mehrere rezente Forschungsergebnisse aus Philosophie, Psychologie und Biografieforschung zum gelingenden Leben resümierte Sedmak, dieses zeige sich fruchtbar als Folge von dem, "was nur du beitragen kannst, menschenfreundlich, integer und voll von Aufgabe, Sinn und Beziehung". In all dem gelte es "großzügig mit der eigenen Lebenskraft umzugehen".

 

Gutes Sterben hingegen ist für Sedmak "ruhig, selbstbestimmt, begleitet und gelassen". Der Theologe nannte zwei biblische Lehrer in Bezug auf gelingendes Sterben: Abraham und Tobit. Abraham sei "betagt, lebenssatt und mit seinen Vorfahren vereint" gestorben. Tobit wiederum "zufrieden, weil er die Tugenden Barmherzigkeit und Gerechtigkeit erfolgreich weitergegeben hatte".

 

Mit der Analogie eines guten Tages und eines guten Schlafs beschrieb Sedmak abschließend ein gutes Leben und einen guten Tod. "Wie ein guter Tag durch redlich Anstrengung, gute Beziehungen und seine Erzählbarkeit gelingt und guten Schlaf bringt", so sei es auch mit dem Leben und Sterben. "Die Freundschaft mit dem Fragment" schlug Sedmak für den Umgang mit dem ungelebten und ausgebliebenen Leben vor. Und schließlich: "Leben und Tod als Gabe für andere verstehen. Tod zur Gabe für ein gutes Leben für andere machen."

 

Gelungene Kommunikation mit Schwerkranken wesentlich

 

Die Schweizer Chefärztin und Onkologin Karen Nestor brachte bei den Bioethik-Dialogen neue Erkenntnisse aus der Suizidforschung und Erfahrungen aus ihrem Land in die Diskussion ein. "Die gegen die eigene Person gerichtete Aggression ist beim Wunsch nach assistiertem Suizid manchmal nicht auf den ersten Blick erkennbar. Beim genaueren Hinsehen verbirgt sich aber hinter emotional hoch aufgeladenen Äußerungen wie 'Ich bin ja nichts mehr wert' oder 'Ich bin nur noch eine Last' durchaus eine Abwertung der eigenen Person, die meist nichts zu tun hat mit der realen Wertschätzung durch die Mitmenschen", so die Primaria laut Mitteilung der Tagungsveranstalter. Im Zentrum einer modernen Sterbebegleitung stehe die Gesprächsbeziehung mit ihrer herausragenden Bedeutung sowohl für die Evaluation der Nöte und Motive beim Wunsch nach assistiertem Suizid als auch als therapeutisches Moment.

 

Auch der deutsche Onkologe, katholische Theologe und Medizinethiker Matthias Volkenandt unterstrich die Relevanz einer gelungenen Kommunikation mit den Schwerkranken, die genauso wie andere fachärztliche Ausbildungen gelernt und vertieft werden müsse. Wegen der vorherrschenden Fokussierung auf vielfältige medizinische Maßnahmen könne die große Bedeutung des Gesprächs mit Patienten leicht vergessen werden. Gelungene Kommunikation aber sei der Hauptgrund der Zufriedenheit von Patientinnen und Patienten unabhängig von Behandlungsausgang, sagte Volkenandt.

 

Es gehe darum, "nicht nur über Befunde zu reden, sondern vor allem auch über das Befinden des Menschen", so der Experte. Als wichtigste Regel nannte der Onkologe eine Kommunikation zu leben, die die emotionale Ebene über die Sachebene stellt. Ein Grundirrtum von Ärzten sei, dass sie auf fachlicher Ebene kommuniziert und die emotionale Ebene vergäßen. In der Regel würden Ärzte Patienten nach rund 12 Sekunden unterbrechen. Doch, so der Vortragende, "Menschen vergessen alles, was gesprochen wurde, aber nicht, ob es ein gutes Gespräch war".

 

Multiprofessioneller Ansatz

 

Veranstaltet wurden die "Bioethik-Dialoge" vom Salzburger Ärzteforum für das Leben, gemeinsam mit u.a. der Paracelsus Medizinische Privatuniversität (PMU), der Ärztekammer Salzburg, dem IMABE-Institut und der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde (ÖGKJ). Vertreter aus Medizin und Politik lobten vor Ort vor allem den multiprofessionellen Ansatz der Dialoge, um die komplexen Themen von Ethik und Medizin zu erörtern. Es habe bei den technischen Entwicklungen in der Medizin in den vergangenen drei Jahrzehnten eine unheimliche Entwicklung gegeben, fasste ÖGKJ-Präsidentin Daniela Karall zusammen. Ärzte und Ethiker müssten sich deshalb "Fragen zuwenden, die jenseits der Frage von technischer Machbarkeit stehen". Die Ethikdialoge böten dazu einen überparteilichen und überkonfessionellen Ansatz.

 

(Website: www.bioethik-dialoge.at)

 

 

Quelle: kathpress

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