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'Opportunity Village Nepal' kämpft gegen Ausbeutung
Jutta Steiner/Kathpress

"Opportunity Village Nepal" kämpft gegen Ausbeutung

Dreikönigsaktion (DKA) der Sternsinger unterstützt nepalesische Hilfsorganisation, die Opfer von Menschenhandel, Kinderarbeit und sexueller Ausbeutung betreut

02.12.2024

Auf das Leid von Kindern und Jugendlichen in Nepal macht die Dreikönigsaktion der Katholischen Jungschar (DKA) im Zuge der kommenden Sternsingeraktion aufmerksam. Nepal ist dieses Mal das Schwerpunktland der Spendenaktion unter dem Motto "Kinder stärken und Zukunft sichern", die am 27. Dezember startet. Die von den Sternsingern gesammelten Hilfsgelder kommen auch der nepalesischen Organisation "Opportunity Village Nepal" (OVN) zugute, die Mädchen und jungen Frauen hilft, die Opfer von Menschenhandel, Kinderarbeit und sexueller Ausbeutung geworden sind. Gerade in den ländlichen Regionen Nepals hätten viele Kinder keinen Zugang zu Bildung oder Gesundheitsversorgung und würden nicht selten Opfer von Gewalt, so die DKA.

 

Wie die Spenden aus Österreich vor Ort, konkret in der zweitgrößten Stadt Nepals, Pokhara, helfen, hat die OVN-Projektkoordinatorin Schwester Anthonia Soosai bei einem Österreich-Besuch im Interview mit der Nachrichtenagentur Kathpress erläutert. Dabei berichteten außerdem zwei junge Frauen, denen die Organisation bereits helfen konnte, über ihre Erlebnisse.

 

"Der Lohn für meine Arbeit hat kaum zum Überleben ausgereicht", erzählte Niruta Bishowkarma, die auch auf dem diesjährigen Plakat der Sternsingeraktion zu sehen ist. Zwei Jahre lang ernährte sie sich von nur einer Mahlzeit pro Tag. Niruta stammt aus einer ländlichen Gegend. Nach der Trennung ihrer Eltern und einer Kriegsverletzung ihres Vaters kam sie im Alter von dreieinhalb Jahren in ein Waisenhaus, wo sie Schulbildung erhielt und Harmonium, Piano und Octopad spielen lernte. Mit 16 Jahren musste sie das Waisenhaus und die Schule verlassen.

 

4.400 Minderjährige arbeiten in der Unterhaltungsbranche

 

Als Sängerin und Multi-Instrumentalistin begann sie nachts im Entertainment-Sektor in Pokhara zu arbeiten. 7.000 Nepalesische Rupien, umgerechnet etwa 50 Euro, verdiente Niruta im Monat. Der Großteil ihres Einkommens floss in die Mietkosten. Heute ist die 20-Jährige finanziell stabil und lebt allein in einem kleinen Haus. Sie unterrichtet Musik und Tanz in einem Kinderheim, tritt weiterhin als Sängerin auf und verkauft T-Shirts mit von ihr entworfenen Mandalas. Dabei hat ihr die Organisation "Opportunity Village Nepal" geholfen, die von den Schwestern vom Guten Hirten ("Sisters of the Good Shepherd") betreut wird und Mädchen sowie jungen Frauen psychologische und medizinische Betreuung, Berufsausbildungen sowie Startkapital für eine bessere Zukunft bietet.

 

"4.400 Kinder unter 18 Jahren sind in der Unterhaltungsbranche in Pokhara tätig", erklärte OVN-Direktorin Schwester Anthonia Soosai im Interview. Die meisten von ihnen kämen aus ländlichen Gebieten, wo sie verschiedenen Formen von Gewalt ausgesetzt sind, nicht genügend zu essen bekommen und zur Kinderarbeit oder Kinderheirat gezwungen werden. "Es gibt dort viele traditionelle Praktiken, die Kindern und Frauen schaden", so Soosai über das überwiegend hinduistische Land. So werden etwa menstruierende Mädchen und Frauen weit weg vom Dorf in Hütten verbannt, wo sie den Naturgewalten und anderen Gefahren ausgesetzt sind. Manchen Frauen werden Hexenkräfte nachgesagt, Frauen mit psychischen Problemen gelten als vom Teufel besessen.

 

"Ich hatte wenig Hoffnung für mein Leben"

 

"Viele Kinder kommen in der Hoffnung auf Bildung und gut bezahlte Jobs nach Pokhara, werden dann aber finanziell und sexuell ausgebeutet", fuhr Soosai fort. Mädchen und junge Frauen arbeiten häufig in der Unterhaltungsbranche, oft unter unwürdigen Bedingungen: in Bars, Konzertsälen, Hotels oder Massagesalons. Gemeinsam mit Sozialarbeiterinnen, sogenannten "Youth Motivators" und "Peer Support Groups" (Unterstützungsgruppen), besucht Soosai diese Orte. Sie treffen die Frauen und Mädchen abends in den Umkleidekabinen, wo sie sich für die Arbeit umziehen. "Wir informieren sie über unsere Angebote, ihre Rechte, geben ihnen unsere Telefonnummer und sammeln ihre Nummern ein, um sie später kontaktieren zu können", berichtete die Ordensschwester.

 

Auch die 25-jährige Babita Gurung wurde von Mitgliedern einer "Peer Support Group" auf das OVN-Kursangebot aufmerksam gemacht, als sie sich in einer "sehr schlimmen Situation" befand. Babita lebte in einem Slum Nepals. Ihre Mutter war Alleinverdienerin. Ihr Vater kümmerte sich nicht um seine beiden Töchter, weil er sich lieber Söhne gewünscht hätte. Kurz vor ihrem Schulabschluss brach Babita ihre Ausbildung aus familiären Gründen ab. "Ich hatte wenig Hoffnung für mein Leben", erzählte sie im Interview mit der Kathpress.

 

Großes Problem: Menschenhandel

 

"Durch psychologische Unterstützung und den Besuch von OVN-Führungs- und Kompetenztrainings habe ich gelernt, mit meinem schmerzhaften Weg umzugehen und meine Stimme gegen Gewalt zu erheben", berichtete Babita im Kathpress-Gespräch. Ihren Schulabschluss hat die junge Frau nachgeholt, einen Computerkurs absolviert und ein Studium der Sozialarbeit begonnen. Heute ist sie selbst OVN-"Youth Motivator", inspiriert und berät andere junge Mädchen und ist finanziell unabhängig.

 

"Wir können die Mädchen nicht immer aus der Unterhaltungsbranche herausholen", räumte Soosai ein. Neu in die Stadt gekommene Mädchen nähmen Hilfe eher an als jene, die schon länger in der Unterhaltungsbranche arbeiten. Die Hilfsorganisation könne die Mädchen aber mit "Peer Groups" vernetzen und ihnen zu mehr Würde verhelfen, indem sie ihnen erklärten, dass sie Anspruch auf Krankenstand, Urlaubstage und ein ordentliches Gehalt haben.

 

"Push-Faktoren"

 

Ein noch größeres Problem sei der landesinterne, grenzüberschreitende und überseeische Menschenhandel, erklärte Soosai, die ursprünglich aus Südindien stammt. Die offenen Grenzen zwischen Nepal und Indien, wohin viele Mädchen verschleppt und in andere Länder weitergereicht werden, müssten streng bewacht werden, so die Ordensschwester, deren Organisation gerettete Kinder aufnimmt. "Menschenhändler versprechen jungen Menschen oft einen Reisepass, mit dem sie ins Ausland reisen können, um Geld zu verdienen." Einmal im Ausland angekommen, werde ihnen dieser wieder weggenommen, beschrieb sie die sogenannten "Push-Faktoren", die die Kinder zu dieser gefährlichen Unternehmung in der Hoffnung auf eine bessere Zukunft veranlassen.

 

Die Zusammenarbeit mit Nichtregierungsorganisationen, der Zivilgesellschaft und internationalen Partnern sei für die Bekämpfung des Menschenhandels von wesentlicher Bedeutung, erklärte Soosai im Vorfeld ihrer Österreichreise. Die Regierung habe ein nationales Komitee zur Bekämpfung des Menschenhandels (NCCHT), ein Bezirkskomitee (DCCHT), ein lokales Komitee und ein spezielles Büro eingerichtet. Diese Kapazitäten müssten jedoch gestärkt werden, um Probleme effektiv zu lösen.

 

(Website Sternsinger: www.sternsingen.at; Infos zur Nepal-Kampagne: www.dka.at/sternsingen/so-hilft-deine-spende/nepal-kinder-staerken-zukunft-sichern)

 

 

Quelle: kathpress

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