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Franz Josef Rupprecht

Historiker: Johannes Paul II. sollte "der Große" genannt werden

Bestsellerautor Hesemann: Leben und Wirken des vor 20 Jahren verstorbenen Papstes einzigartig in der Kirchengeschichte - "Vater einer ganzen Generation von Christen"

07.04.2025

Als "Giganten der Kirchengeschichte" und "Propheten unserer Zeit" hat der Historiker Michael Hesemann den vor 20 Jahren verstorbenen Papst Johannes Paul II. (1920-2005) bezeichnet - und sich für eine Beifügung des Titels "der Große" ausgesprochen. "Ein Mann, der als 'Instrument Gottes' die Welt veränderte, Europa wiedervereinigte und Millionen vor Ort das Evangelium verkündete: So etwas hat es in der ganzen Kirchengeschichte noch nicht gegeben", so das Urteil des deutschen Bestsellerautors und Päpste-Biografen am Montag in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Kathpress. Johannes Paul II. "gehört zu den ganz Großen" und sei mit seiner Lehre und Botschaft ein "Leitstern, der Orientierung gab und gibt".

 

Bislang werden nur drei Päpste der Kirchengeschichte als "der Große" bezeichnet, in Anerkennung ihrer nachhaltig prägenden Wirkung auf die Kirche oder des Papsttums: Leo I. der Große (440-461), Gregor I. der Große (590-604) und Nikolaus I. der Große (858-867). Auch für Johannes Paul II. wäre dieses Attribut laut Hesemann angebracht, denn: "Kaum eine andere Person hat die Welt so grundlegend zum Guten gewandelt wie er. Er hat ganz allein, ohne dass ein Schuss fiel, den Kommunismus besiegt und Europa wieder vereinigt." Zudem gelte für Karol Wojtyla - so der bürgerliche Name des Papstes aus Polen -, dass er die Kirche "in einer nahezu geeinten Welt in das Dritte Jahrtausend geführt" und sie dabei bis heute geprägt habe.

 

Als bleibende inhaltliche Wegweiser bezeichnete Hesemann die Enzykliken von Johannes Paul II., in denen er dem Zeitgeist die "ewig gültigen moralischen Prinzipien" entgegengehalten habe. "Seine 'Theologie des Leibes' und sein Kampf für das Leben machen ihn zum Propheten unserer Zeit", befand der Geschichtsforscher und Buchautor. Der 2014 heiliggesprochene Papst habe im Moment einer Kirchenkrise nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil "durch seine eigene innere Klarheit und Strahlkraft die Kirche wieder auf den richtigen Kurs gebracht. Er hat sie zu einem gewaltigen Aufbruch geführt - ein Ereignis, das an das 'zweite Pfingsten' erinnerte, welches sich die Konzilsväter erhofft hatten". Somit habe der Wojtyla-Papst bei seinem Tod eine "starke, in der Wahrheit verankerte Kirche" hinterlassen.

 

Auch der "größte Aufbruch der Jugend im Glauben in der jüngeren Geschichte der Kirche" geht laut Ansicht des Historikers auf Johannes Paul II. und auf die von ihm initiierten Weltjugendtage zurück. Diese habe selbst noch am Ende des Pontifikats, trotz Alter und Krankheit, mit seiner charismatischen Persönlichkeit, Authentizität und unbedingten Glaubwürdigkeit die Menschen in den Bann gezogen und wurde dadurch zum "Vater einer ganzen Generation von Christen". "Er redete ihnen nicht nach dem Mund, aber er schenkte ihnen das Wertvollste: Christus. Seine Klarheit, seine Herzlichkeit und tiefe Menschlichkeit und Liebenswürdigkeit faszinierten und überzeugten. Eine Begegnung mit ihm war einfach überwältigend", so Hesemann auch über seine eigene Prägung.

 

Missbrauch als "Kampagne" verkannt

 

Als "Schwäche" von Johannes Paul II. bezeichnete Hesemann, der seit 2000 im Vatikan als Journalist akkreditiert ist und als einer von wenigen deutschen Historikern dauerhaft Zugang zum Vatikanischen Geheimarchiv hat, dessen Umgang mit Missbrauchsskandalen in der Kirche. Zum Verhängnis sei dem römischen Pontifex dabei wohl geworden, "dass er zu sehr an das Gute im Menschen, speziell im Priester, glaubte". Nachdem Wojtyla im kommunistischen Polen die "perfide Diffamierung von Priestern" erlebt hatte, sei er auch beim damaligen Aufkommen von Missbrauchsvorwürfen gegen Priester in den USA davon ausgegangen, dies sei eine ähnliche Kampagne gegen die Kirche. Erst später kam die "schmerzhafte Einsicht, dass dem nicht so war".

 

Charakteristisch für das Leben und Wirken des 263. Nachfolger des Apostels Petrus sei es gewesen, "sich als Instrument Gottes und alles als göttliche Vorsehung zu sehen, nichts als Zufall", so der Historiker weiter. Besonders bedeutsam sei dabei das Glaubensvorbild seines Elternhauses, das Wojtyla als sein "erstes Priesterseminar" beschrieb. Der frühe Tod seiner Mutter Emilia habe ihn selbst der Jungfrau Maria nähergebracht und seinen Vater Karol sen. an spiritueller Tiefe gewinnen lassen. Für beide Eltern ist 2020 der Seligsprechungsprozess gestartet. Dieser nimmt laut Hesemann bisher einen guten Verlauf, "auch wenn er schwierig und deswegen wohl auch zeitaufwändig ist, weil einfach keine Augenzeugen mehr leben und es kaum Dokumente aus ihrem Leben gibt".

 

Zwei Schlüsselmomente

 

Als ersten Schlüsselmoment im am 16. Oktober 1978 gestarteten Pontifikat beschrieb Hesemann die erste Auslandsreise nach Mexiko im Februar 1979. Johannes Paul II. habe deshalb gerade in der Guadalupe-Basilika sein Pontifikat der Jungfrau Maria anvertraut, da die Erscheinungen dort von 1531 einst dazu geführt hätten, dass eine zuvor weitgehend auf Südwesteuropa dezimierte katholische Kirche zur "Weltkirche" wurde. Der Papst-Besuch glich dann einem "Triumphzug" und habe das laizistisch und antikatholisch geprägte Mexiko wieder dem Glauben zugewendet. Zugleich habe diese Reise Johannes Paul II. inspiriert, zum "Pilgerpapst" zu werden. Mit 104 Auslandsreisen in 129 Länder sei er dann zum "Völkerapostel" und "größten Missionar aller Zeiten" geworden.

 

Auch das knapp überlebte Schussattentat von Ali Agca vom 13. Mai 1981 - dies war Jahrestag der Marienerscheinungen von Fatima - hat laut dem Historiker das ganze restliche Pontifikat geprägt. Johannes Paul II. habe damals noch im Krankenbett begonnen, sich mit Fatima zu beschäftigen. Dass in den Visionen der Seherkinder ein Attentat auf den Papst vorkam, habe er auf sich selbst bezogen, und die berichteten Worte von den "Irrtümern Russlands", denen es eine "Weihe Russlands an das Unbefleckte Herz Mariens" entgegenzuhalten gelte, als persönlichen Auftrag zur Konfrontation mit dem Kommunismus verstanden.

 

Wunder zu Lebzeiten

 

In der Folge habe Johannes Paul II. laut Hesemann das "größte Wunder" seines Pontifikats bewirkt, nämlich das friedliche Ende des Kommunismus. Bloß Wochen nachdem er als Papst die geforderte Weihe am 25. März 1984 vollzog, sei das Waffenarsenal der sowjetischen Nordmeerflotte explodiert, was russische Kriegspläne nach dem NATO-Doppelbeschuss zur Stationierung atomarer Mittelstreckenraketen in Europa zunichte gemacht habe. Monate später sei Michail Gorbatschow an die Macht gekommen, dessen Perestrojka-Politik zur Öffnung der Sowjetunion geführt und deren Ende sieben Jahre später vorbereitet habe.

 

Doch auch andere Wunder seien von Karol Wojtyla noch zu Lebzeiten berichtet worden. So soll etwa in Mexiko 1990 ein vierjähriger Junge, Jose Heron Badollo, der Leukämie im Endstadium litt und beim damaligen Papst-Besuch am Flughafen eine weiße Taube freilassen sollte - was er vor Aufregung vergaß - nach einer kurzen Umarmung und Segnung von Johannes Paul II. spontan völlig geheilt worden sein. Der Erzbischof von Zacatecas habe damals eine Untersuchung in Auftrag gegeben und alles dokumentiert, nicht jedoch der Vatikan, "einfach weil man keinem Sensationalismus oder übertriebener Wundergläubigkeit Vorschub leisten wollte", wie Hesemann erklärte.

 

Johannes Paul II. wurde am 18. Mai 1920 mit dem bürgerlichen Namen Karol Wojtyla in Wadowice (Polen) geboren. 1978 wurde er als erster Slawe und erster Nicht-Italiener seit 456 Jahren zum Papst der katholischen Kirche gewählt und übte dieses Amt bis zu seinem Tod am 2. April 2005 mehr als 26 Jahre lang aus, womit es das zweitlängste Pontifikat der Kirchengeschichte war. Bereits sechs Jahre später, am 1. Mai 2011, sprach ihn sein Nachfolger Papst Benedikt XVI. in Rom selig, am 27. April 2014 Papst Franziskus heilig.

 

 

Quelle: kathpress

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