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'Die Leuchttürme des Papstes werden uns noch lange den Weg leuchten'
Erzdiözese Wien/Schönlaub

"Die Leuchttürme des Papstes werden uns noch lange den Weg leuchten"

Wortlaut der Predigt von Erzbischof Franz Lackner beim Requiem für Papst Franziskus am Montagabend im Wiener Stephansdom

29.04.2025

Liebe Schwestern und Brüder! Papst Franziskus war ein Papst der Überraschung. Schon der Name zeugt davon. Ich hätte - ich bin Franziskaner - nie geglaubt, dass der Name dieses Armen, Kleinen aus Assisi als Papstname herhalten könnte. Als Kardinal Bergoglio zum Papst gewählt wurde und er vom Kardinaldekan nach dem Namen gefragt wurde, sagte er "Franziskus". Später erzählte er, dieser Name sei ihm geradezu in den Kopf geschossen, als ihm Kardinal Hummes im Moment der Wahl zugeflüstert habe: "Vergiss die Armen nicht!"

 

Sein erster Auftritt als Papst auf der Loggia der Basilika und sein Gruß "Buona sera!" an die in großer Zahl auf der Piazza San Pietro versammelte Menge erinnerte sogleich auch an den Heiligen Franziskus und seinen Gruß an die Leute von Poggio Bustone: "Buon giorno, buona gente!" - "Guten Tag, ihr guten Leute!" ist bis auf den heutigen Tag die gewohnte Grußformel im Rietital. Am Ostersonntag verabschiedete er sich gleichsam, mit vom Todesleid gezeichneter Stimme, und wünschte der Welt, den Menschen, ein letztes Mal "Buona pasqua!", frohe Ostern.

 

Wer ist - wer war dieser Mann vom "Ende der Welt", wie er sagte? Dieser Frage stellte sich der Papst am Anfang seines Pontifikats. Er gab auch gleich selbst die Antwort: "Ein Sünder, auf den Gott geschaut hat." - Das sagt ein Papst von sich! Und er fügte hinzu: "Ich habe die Barmherzigkeit Gottes erfahren." Diese Grunderfahrung der Barmherzigkeit Gottes, die er sich auch zum Wahlspruch machte, hat sein Leben und Wirken als Papst wesentlich geprägt.

 

Dazu ein berührendes Beispiel: 2018 war Franziskus auf Visitation in einer Pfarre in den Außenbezirken von Rom. Unter anderem war dort eine Begegnung mit Kindern geplant, die ihm Fragen stellen sollten. Als der kleine Emanuele an die Reihe kam, begann er zu weinen, er brachte kein Wort hervor. Der Papst rief ihn zu sich und sagte: "Vieni, dimmi dall'orecchio!" - "Komm, sag mir deine Frage ins Ohr!". So geschah es auch und sie redeten eine ganze Weile in dieser Haltung. Der Papst erzählte daraufhin, was geschehen war - Emanuele hatte ihm erlaubt, es vor allen zu erzählen, betonte er. Was hatte diese Kinderseele so sehr bedrückt? - Emanueles Vater war kurz zuvor verstorben. Er war Atheist gewesen und nun fürchtete Emanuele, dass sein Vater nicht bei Gott sein könnte, weil er nicht gläubig gewesen war. Der Vater hatte ihn und seine Geschwister aber taufen lassen und auch in die Kirche zum Katechismusunterricht geschickt.

 

Anhand dieser Sorge des kleinen Emanuele gab der Papst eine kurze Katechese. Wird dieser Gott, wie wir ihn durch Jesus Christus kennengelernt haben, einen Vater, von dem sein kleiner Sohn sagt, er sei ein guter Vater gewesen, verstoßen, weil er aus irgendwelchen Gründen nicht glauben konnte? Nein, das wird er nicht tun, denn Gott ist barmherzig. Gott, so sagte der Papst, hat das Herz eines liebenden Vaters - und besonders für jemanden, der selbst nicht glauben konnte, aber trotzdem den Glauben seinen Kindern zugänglich machte.

 

Mir gefällt das Wort Barmherzigkeit, der Wortstamm nennt das Herz. Das lateinische Wort lautet "misericordia", es stammt vom Wort "misericors" ab, was etwa "mitfühlenden Herzens" bedeutet. Das Herz ist das geistlich-spirituelle Zentrum des Menschen; von dort bekommen unsere Taten und Gedanken eine absichtslose Gutheit. Der Gründer der Barmherzigen Brüder, Johannes von Gott, gab seinen Brüdern die Maxime mit auf dem Weg: "Gutes gut tun im Namen Gottes." "Das Herz befehle", sagt er seinen Brüdern, die sich der Krankenpflege hingegeben haben.

 

Die Herzensgüte gibt all unserem Tun und Denken eine göttliche Dignität. Papst Franziskus zitiert in seinem letzten apostolischen Schreiben aus dem Buch der Sprüche eine Mahnung, die da lautet: "Mehr als alles hüte dein Herz." Denn nur von dort her kommt wirklich Gutes - oder abgrundtief Böses.

 

Es könnten hier noch mehre berührende Großtaten der Barmherzigkeit, die Papst Franziskus uns hinterlässt, angeführt werden; genannt sei noch, als er am Gründonnerstag, vier Tage vor seinem Sterben und schon schwer von der Todeskrankheit gezeichnet, das Gefängnis Regina Coeli aufsuchte. Er wurde gefragt, warum er das tut. Er sagte mit schwacher Stimme, er stelle sich an solchen Orten immer die Frage: "Warum sie, und nicht ich? Auch ich könnte dort sein, wo sie sind, wäre mein Leben anders, ungerechter oder wie auch immer verlaufen."

 

Papst Franziskus war jedoch nicht nur Seelsorger, gleichsam ein Pfarrer der ganzen Welt - er war auch ein großer Lehrer. Mit seinen Schreiben hat er Leuchttürme des Glaubens errichtet. In "Amoris laetitia" zeigte er uns eine Kirche, die auf die Nöte im Scheitern eingeht; eine Kirche, die das Gewissen begleitet, anstelle es ersetzen zu wollen; eine Kirche, die den Einzelnen auf ihren Lebenswegen möglichst weit entgegengeht. "Fratelli tutti" - ein anderer Leuchtturm wiederum - erinnert uns an die Gotteskindschaft aller Menschen; die Kirche dürfe niemanden ausschließen, denn selbst die Bösen gehören zu ihr, fügte der Papst einmal hinzu.

 

Wenn ich sage, er hat Leuchttürme aufgerichtet, so meine ich damit Orientierungsmarker, keine Zielpunkte. In seinem Schreiben "Gaudete et exsultate" mahnte er, man möge nicht von oben herabschauen und als gnadenloser Richter Belehrungen geben. Vielmehr möge man sich demütig belehren lassen. In diesem Geist führte Franziskus die Kirche auch auf den Weg der Synodalität, den sie weiter gehen, entwickeln und entfalten soll. Schon jetzt hat sich in unseren Diözesen dadurch Wesentliches ereignet. Die Leuchttürme des Papstes Franziskus werden uns noch lange den Weg leuchten. Die letzte Wegstrecke seines Lebens, geprägt von Leid und Gebrechlichkeit, opferte er für den Frieden auf. Der Friede in dieser Welt war ihm ein großes Anliegen und es ist wohl einmalig für lange Zeit, dass ein Papst öffentlich der Kriege wegen geweint hat.

 

Sein Pontifikat war von vielfältigen Erwartungen begleitet - alle davon zu erfüllen, wäre ein Ding der Unmöglichkeit gewesen. Manche Fragen und Aufgaben bleiben; wir werden uns diesen zu stellen haben. Was uns Papst Franziskus hinterlässt, ist aber nicht nur sein Zeugnis der Barmherzigkeit, sondern auch die Mahnung, die Erinnerung an die Notwendigkeit des Gebets. Es braucht das Ringen um Erkenntnis, wie Jakob am Jabbok mit dem Engel gerungen hat und davon fortan gezeichnet seinen Weg gegangen ist. Wir können die Worte aus dem heute gehörten Evangelium auf uns anwenden: "Der Wind weht, wo er will; du hörst sein Brausen, weißt aber nicht, woher er kommt und wohin er geht." Unser Tun und Leben und Zeugnis in der Kirche muss aus diesem Geist, den wir nicht festschreiben können und der auch unberechenbar ist, wie es Papst Franziskus selbst auch ein wenig war, kommen.

 

Papst Franziskus wusste um die Notwendigkeit des Gebets auch für sich selbst in seinem Petrusdienst. Bei jeder Begegnung bat er darum; diese Bitte hat er uns auch in seinem Testament hinterlassen. Wir wollen ihm diesen Wunsch erfüllen. Nun ist er heimgegangen zum barmherzigen Vater, den er uns gezeigt hat und in dessen Verkündigung er sein Leben gestellt hat. So bitten wir ihn: Bitte für uns, bitte für alle Menschen, bitte für die ganze Kirche Gottes auf ihrer Pilgerschaft durch die Zeiten. - Amen!

 

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