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Josef Kuss, foto-kuss@aon.at

Scheuer für Weihe von "viri probati", aber gegen Linzer Sonderweg

Linzer Diözesanbischof plädiert im "OÖN"-Interview auch für intensive Diskussion über Zulassung von wiederverheirateten Geschiedenen zu den Sakramenten

24.03.2018

Der Linzer Bischof Manfred Scheuer hat seine grundsätzliche Offenheit für die Weihe von "viri probati" (bewährte, verheiratete Männer, Anm.) zu Priestern unterstrichen, sich aber gleichzeitig gegen einen "Sonderweg" in der Diözese Linz ausgesprochen. Im Interview mit den "Oberösterreichischen Nachrichten" (OÖN) erinnerte er daran, dass er das Thema bereits 2005 bei einer Bischofssynode einbrachte. "Damals ist es nicht aufgegriffen worden", so Scheuer. "Inzwischen gibt es wieder Diskussionen, ob ein Experiment gemacht werden soll. Grundsätzlich würde ich das erhoffen." Ein Linzer Alleingang komme aber nicht in Frage, er werde sich "nicht von anderen Diözesen Österreichs oder der Weltkirche abspalten".

 

Wenn auch bewährte verheiratete Männer Priester werden könnten, hieße das für ihn kein "Abschaffen des Zölibats", erklärte der Bischof. Denn eine Voraussetzung dafür sei für ihn auch, "dass man den Zölibat und die damit verbundene Lebensform nicht in Bausch und Bogen verachtet, was gegenwärtig aber geschieht". Da wünsche er sich eine größere Wertschätzung, so Scheuer.

 

Über bestimmte weitere Anliegen, die im Zuge der Kirchenreformdebatte immer wieder - etwa von der österreichischen Pfarrer-Initiative - angesprochen werden, wie zum Beispiel die Zulassung von wiederverheirateten Geschiedenen zu den Sakramenten, "muss intensiv geredet werden", meinte der Linzer Bischof. Im Bereich der Ehe und der Familie sei dies beispielsweise in den jüngsten Synoden auch geschehen. Alle Forderungen der Pfarrer-Initiative (z.B. die Zulassung auch von Frauen zum Priesteramt oder "priesterlose Eucharistiefeiern", Anm.) aufzugreifen hätte allerdings "damals wie heute einen Riss für die Kirche bedeutet, den wir nicht überstehen würden", gab Scheuer zu bedenken.

 

Auf den von den OÖN angesprochenen Umstand, dass von den zehn Männern, die im Vorjahr mit der Priesterausbildung in Linz begonnen haben, nur zwei Oberösterreicher sind, antwortete Scheuer mit dem Hinweis auf die vielen pfarrlich engagierten Ehrenamtlichen: "Das heißt, es ist eine Kraft des Glaubens und des Engagements da." Zugleich sei es in Zeiten zunehmender Individualisierung und Pluralisierung "schwieriger geworden, dass Leute dies zu ihrem Lebensinhalt oder Beruf machen". Das gelte nicht nur für Priester, sondern auch für Religionslehrer und in der Pastoral Tätige. "Insgesamt würde ich aber nicht sagen, dass die Religion ein Auslaufmodell ist, wie sich das Auguste Comte im 19. Jahrhundert gedacht hat", fügte Scheuer hinzu.

 

"So tickt der Kardinal"

 

Angesprochen auf die "Meinungsverschiedenheiten" zwischen der Caritas, die den Sozialkurs der Regierung kritisierte, und Kardinal Christoph Schönborn, der die Regierung für das Sparen lobte, sagte der Linzer Bischof, es gebe wohl "Unterschiede, aber ich sehe keinen kontradiktorischen Gegensatz. Das soziale Anliegen verbindet beide". Schuldenmachen gehe auf Kosten der kommenden Generationen, die jährliche Milliarden-Zinsenlast fehle im Sozialbudget - "so tickt der Kardinal und da hat er nicht Unrecht", erklärte Scheuer. Schönborn habe sich aber auch für einen öffentlichen Diskurs über eine sozial verträgliche Sparpolitik ausgesprochen und der Caritas die Aufgabe zuerkannt, "dafür einzutreten, dass das nicht auf Kosten der Schwächsten und der Armen geht".

 

Als "Osterbotschaft für die Menschen in Oberösterreich" formulierte Bischof Scheuer den Satz: "Stärker als der Tod und stärker als das Böse sind die Hoffnung und die Kraft der Liebe." Gegenwärtig gebe es viele Erfahrungen von Verletzung, Verachtung, Ausgrenzung und Gleichgültigkeit. Dieser Status quo habe aber nicht das letzte Wort.

 

 

Quelle: kathpress

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