Kirchliche Kunst keineswegs "langweilig, alt und verstaubt"
Alle, die meinen, kirchliche Kunst sei "langweilig, alt und verstaubt", sollen sich vom Diözesanmuseum Graz vom Gegenteil überzeugen lassen. Dessen Direktor, Diözesankonservator Heimo Kaindl, wies gegenüber Kathpress darauf hin, dass sich sein Museum den Kunstwerken während der Ausgangsbeschränkungen "auf eine völlig neue Weise genähert" habe und einen virtuellen Querschnitt seiner Sammlung präsentiere. Wie viele andere Kultureinrichtungen habe das Diözesanmuseum bei der #betweenartandquarantine-Challenge mitgemacht und zeige auf seiner Instagram-Seite @dioezesanmuseumgraz z.B. den heiligen Christophorus in der Badewanne oder Jesus im Garten.
Alle Bilder gibt es auch druckfähig zum Anschauen und Downloaden unter: https://grazseckau-my.sharepoint.com/:f:/g/personal/heimo_kaindl_graz-seckau_at/ErnzlaugNaBIpfSZQigTRFkBxbL0uZ9vx-8MaKMBNQx_JA?e=C1Ggwa.
Kaindls Einladung: "Schauen Sie doch mal vorbei und beurteilen Sie selbst, wie 'fad' Kirchenkunst (nicht) ist."
Quelle: kathpress