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Weltfrauentag

Caritas fordert in Corona-Krise besonderes Augenmerk für Frauen

Generalsekretärin Parr zum Weltfrauentag am 8. März: Zwei Drittel der seit Corona gewachsenen Klientel bei den Caritas-Sozialberatungsstellen sind Frauen, Alleinerzieherinnen und besonders armutsgefährdet - Krisenhilfe braucht mehr staatliche Fördermittel

05.03.2021

Frauen gebührt durch ihre besondere Belastung durch die Corona-Pandemie auch besondere Aufmerksamkeit, der Blick auf ihre Lebensrealitäten sei "wichtiger denn je". Das betonte Caritas-Generalsekretärin Anna Parr am Freitag in einer Aussendung anlässlich des Weltfrauentags am 8. März. Frauen seien als Pflegerinnen, Pädagoginnen oder im Lebensmittelhandel mehrheitlich in systemrelevanten Berufen tätig, wo die Arbeitsbelastung besonders angestiegen und auch die Ansteckungsgefahr erhöht sei, wies Parr hin. Gleichzeitig hielten größtenteils Frauen die Gesellschaft durch unbezahlte Care-Arbeit am Laufen, betreuen Kinder, pflegen Angehörige. Die Caritas forderte entschlossene Schritte der Politik, um auch der Altersarmut vorzubeugen.

 

"Frauen sind systemrelevant", hätten aber gleichzeitig besonders im Alter ein erhöhtes Armutsrisiko, erklärte Parr. Geringes Einkommen und fehlende Versicherungszeiten erforderten entsprechende Unterstützungsangebote und Investitionen. Lob äußerte die Caritas-Generalsekretärin für das Frauenförderungspaket für das AMS; es sei ein "ganz wichtiger Schritt in die richtige Richtung".

 

In der Corona-Krise suchten Frauen vermehrt in den Caritas-Sozialberatungsstellen um Unterstützung bei Mieten, Energierechnungen oder Lebensmittel an: Rund zwei Drittel der KlienteI sei weiblich, ein Drittel dieser Frauen seien Alleinerzieherinnen. Neben Stressfaktoren wie Home-Schooling stünden besonders viele Frauen unter großem finanziellen Druck, weil sie im letzten Jahr ihre Arbeit verloren, teilte Anna Parr mit: "Weiblich geprägte Branchen wie Tourismus, Gastronomie oder Kosmetik sind besonders stark betroffen. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Arbeitslosenzahlen bei Frauen mit 37,8 Prozent stark an."

 

Gerade für Alleinerziehende hätten sich die Problemlagen durch die Pandemie massiv verstärkt. "Wir haben die Sorge, dass Alleinerziehende und ihre Kinder nun dauerhaft in die Armut abrutschen, wenn nicht rasch gegengesteuert wird", schlug Parr Alarm. Viele Betroffene hätten bereits vor der Pandemie an der Armutsgrenze gelebt und nun keine Rücklagen. "Hier gilt es jetzt zu handeln, denn die Folgen werden langfristige sein und klar ist: Frauenarmut bedeutet auch Kinderarmut", so die Generalsekretärin.

 

Sozial- und Familienberatung kostet

 

Doris Anzengruber, Leiterin der Sozialberatung der Caritas Wien, berichtete von psychischen Belastungen, die auch ein großes Thema in der Familienberatung seien. "Die Frauen sind verunsichert, leiden oft unter der Perspektivenlosigkeit und dem psychischen Stress. Kommen dann noch existenzielle Sorgen dazu, sind viele am Ende ihrer Kräfte." In der Caritas-Familienberatung bekämen sie Unterstützung zur psychischen Stabilisierung, gemeinsam mit Sozialarbeitern werde nach Lösungen für finanzielle und existenzgefährdende Notlagen gesucht.

 

Doch der steigende Bedarf an Unterstützung verursache auch Mehrkosten für die Hilfsorganisation, wies Anna Parr hin: "Um die Unterstützung durch die Familienberatungsstellen aufrecht zu erhalten, sollten die Fördermittel dringend aufgestockt werden." Ebenfalls wichtig seien schulische Unterstützungsangebote: "Auch mit Schulsozialarbeit und Schulpsychologie werden Frauen entlastet", so Parr. "Deshalb müssen auch diese Leistungen gesetzlich abgesichert und mit ausreichenden Ressourcen ausgestattet werden."

 

Die Aufstockung des Familienhärtefonds und die von der Regierung in Aussicht gestellte Einmalzahlung von 200 Euro für Kinder in der Mindestsicherung bzw. Sozialhilfe begrüßte die Generalsekretärin. "Nicht nachvollziehbar" sei jedoch, weshalb Alleinerziehende, die coronabedingt weniger Unterhalt von ihrem getrennt-lebenden Partner bekommen, weiterhin von dieser Unterstützung ausgeschlossen bleiben.

 

Um die Armutsgefährdung von Frauen und Kindern anhaltend reduzieren zu können, braucht es nach Überzeugung der Caritas langfristige Maßnahmen und armutsfeste Leistungen - etwa einen Mindestunterhalt für jedes Kind, den massiven Ausbau von Kinderbetreuungseinrichtungen als Voraussetzung für eine Berufsausübung sowie österreichweit einheitliche bedarfsgerechte Kinderrichtsätze in der Sozialhilfe. Weiters sprach sich die Caritas für eine bundesweit einheitliche Regelung und damit für einen Rechtsanspruch in der Sozialhilfe auf den "Alleinerzieherbonus" aus.

 

Für ihre Hilfsangebote bittet die Caritas um Spenden auf das

 

Erste-Bank-Konto IBAN AT23 2011 1000 0123 4560, Kennwort "Frauen in Notsituationen".

 

 

Quellen: kathpress

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