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Ukrainischer Bischof: 'Gott ist unsere einzige Zuflucht'
pixabay / gemeinfrei

Ukrainischer Bischof: "Gott ist unsere einzige Zuflucht"

Lemberger Weihbischof Hrutsa im "Pro Oriente"-Magazin: Zu Kriegsbeginn haben viele Diplomaten die Ukraine verlassen, "aber Gott ist hiergeblieben"

18.04.2025

Wie kann man inmitten des Krieges, inmitten von Tod, Leid und Zerstörung überhaupt Ostern feiern? - Diese Frage beantwortet der Lemberger griechisch-katholische Weihbischof Volodymyr Hrutsa in einem Beitrag in der aktuellen Ausgabe des "Pro Oriente"-Magazins. Das Osterfest werde mit eigenartigen Gefühlen gefeiert, räumt der Bischof ein: "Es ist ein Fest der Freude und des Leids. Im ersten Kriegsjahr haben viele Menschen sich gefragt: Kommt Ostern oder nicht? Aber Ostern ist noch nie ausgefallen, auch in Kriegsjahren." Die Menschen würden merken: "Gott ist unsere einzige Zuflucht." Die Menschen versuchten zu beten und Gottes Nähe zu erfahren, gerade jetzt.

 

Wie der Weihbischof weiter schreibt, hätten zu Kriegsbeginn viele Diplomaten die Ukraine verlassen, "aber Gott ist hiergeblieben". Seine Nähe schenke innerliche Ruhe. "Wir schöpfen Kraft aus den Sakramenten, aus dem Empfang der Kommunion. Und ich spüre seine Nähe auch in Begegnungen und Gesprächen mit den Menschen", so Hrutsa.

 

Am Ostertag und in der Osterzeit sei es üblich, auf den Friedhöfen der Verstorbenen zu gedenken. "Da spürt man deutlich, dass das Leben den Tod besiegt. Das heißt: Der Tod hat nicht das letzte Wort in dieser Welt."

 

Freilich räumt Hrutsa ein, dass der Krieg viele Wunden verursacht hat: Es werde eine große Herausforderung sein, diese Wunden zu heilen. Eine der Möglichkeiten sei, so der Bischof, "zum Grab Christi zu gehen, so wie es die Frauen am Ostermorgen gemacht haben. Ihnen ist der Auferstandene erschienen. Er trägt auch die Wunden auf seinem Leib. Die Spuren der Schmerzen sind von der Liebe Christi nicht zu trennen."

 

Ostern in Gaza

 

Das aktuelle "Pro Oriente"-Magazin widmet sich in einer Reihe von Beiträgen verschiedenen Ostertraditionen in den Kirchen. Der palästinensische Soziologe und Autor Prof. Bernard Sabella beschreibt etwa die verschiedenen liturgischen Traditionen und Bräuche der Kirchen in Jerusalem und stellt zugleich mit Bedauern fest: "Angesichts des anhaltenden Krieges und der prekären Lage ist es Christen aus Bethlehem und anderen aus dem Westjordanland und dem Gazastreifen nicht gestattet, an den Osterfeierlichkeiten in Jerusalem teilzunehmen. Kontrollpunkte und fehlende Genehmigungen der israelischen Behörden halten viele Laien fern."

 

Sabella nimmt deshalb auch das Osterfest in Gaza in den Blick: In Gaza versammeln sich die letzten Christen in der Holy Family Church, um mit Pater Gabriel Romanelli und zwei weiteren Priestern, die geblieben sind, Ostern zu feiern. Sabella weist auch darauf hin, wie wichtig es sei, dass Papst Franziskus so gut wie täglich mit Pfarrer Romanelli telefoniert.

 

Sabella wörtlich: "Trotz der Zerstörung und des Leids verkörpern diese Priester und die beharrlichen Aufrufe von Papst Franziskus den Geist von Ostern - eine Botschaft des Lichts, der Hoffnung und der Auferstehung in den dunkelsten Zeiten." Die christlichen Gemeinden in Gaza und im gesamten Heiligen Land würden mit ihrer Widerstandsfähigkeit und ihrem Glauben die beständige Botschaft der Auferstehung verkörpern: "dass es trotz Krieg und Verzweiflung Licht geben wird. Dies ist die ewige Hoffnung von Ostern."

 

Armenische Sorgen

 

Über Ostertraditionen in der Armenisch-apostolischen Kirche schreibt die Theologin Diana Tsaghikyan. Die Osterfreude für die Armenier sei allerdings getrübt, so die Autorin, die u.a. ihre Kirche im Zentralausschuss des Weltkirchenrates in Genf vertritt. Tsaghikyan: "Die Armenische Apostolische Kirche sieht sich heute mit zahlreichen Unwägbarkeiten konfrontiert, die schwer auf unseren Herzen lasten." Sie weist auf das Schicksal der Menschen hin, die aus Artsach (Berg-Karabach) fliehen mussten, und auf die ungewisse Zukunft der Kirchen und Klöster in Berg-Karabach, das jetzt unter Kontrolle Aserbaidschans steht, für die armenische Kirche aber eine enorm wichtige Region sei.

 

Diese "heiligen Bauwerke" würden die armenische Widerstandsfähigkeit verkörpern und dienten als "mächtige Symbole des christlichen Glaubens und des armenischen Kulturerbes, die selbst in Abwesenheit ihrer hingebungsvollen Gemeinden, die gewaltsam aus ihren Häusern und dem Land ihrer Vorfahren vertrieben wurden, Bestand haben".

 

Koptische Christen in den USA

 

Wie koptisch-orthodoxe Christinnen und Christen in den USA Ostern feiern, berichtet P. Arsenius Mikhail. Aktuell leben etwa 2 Mio. Koptinnen und Kopten in den Vereinigten Staaten, hauptsächlich im Osten und in Südkalifornien. Diese lebendige Gemeinschaft verfügt über eine starke kirchliche Struktur. Im Fall von Südkalifornien besteht diese laut Mikhail aus drei Bischöfen, über 100 Priestern, mehr als 50 Pfarreien und zwei Klöstern.

 

In diesen Gemeinschaften gebe es inzwischen Gläubige der zweiten und dritten Generation, die sich bemühen, ihren koptisch-orthodoxen Glauben zu praktizieren. Gleichzeitig identifizierten sich die Jüngeren zunehmend mit den USA als ihrer Heimat und mit dem Lebensstil und der Kultur dieses Landes.

 

Die Diaspora-Situation sei für die amerikanischen Koptinnen und Kopten Chance und Herausforderung zugleich. Dies mache sich besonders an wichtigen Festtagen wie Ostern bemerkbar, denn in der koptischen Tradition stehe Ostern am Ende eines sehr strengen Zeitplans für liturgische Gottesdienste. Dieser "Gottesdienst-Marathon" beginne schon am Freitag vor dem Palmsonntag mit dem Ritus der Salbung zum Wohle der gesamten Gemeinschaft und ende erst am Ostersonntag mit fröhlichen Familienfesten. Mikhail ist Liturgiewissenschaftler und beschreibt den "Gottesdienst-Marathon" sehr genau.

 

Eine so strenge Vorbereitung auf Ostern könne für Gläubige, insbesondere im Westen, eine Herausforderung darstellen, so Mikhail. In den USA könne es für Gemeindemitglieder schwieriger sein, sich dafür frei zu nehmen und auch die Distanzen zwischen Wohnorten, Arbeitsplätzen und den Kirchen seien teils enorm.

 

Das Leben im Westen könne aber auch positive Möglichkeiten für den Kirchenbesuch bieten, speziell, wenn Ostern so wie heuer in allen Kirchen auf denselben Tag fällt. Anders als in Ägypten, wo Ostern kein gesetzlicher Feiertag ist, profitierten Kopten in den USA manchmal von der Übereinstimmung von Ostern mit dem westlichen Kalender, sodass sie den Karfreitag oder andere Wochentage als Feiertage genießen können. Insofern wäre es für die Kopten natürlich wünschenswert, wenn die Kirchen immer zum gleichen Termin Ostern feiern würden, so P. Mikhail. Das würde den östlichen Christinnen und Christen dabei helfen, ihren Traditionen treu zu bleiben, während sie im Westen leben.

 

 

Quelle: kathpress

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