Wiener "Quo Vadis?"-Zentrum mit Klemens-Hofbauer-Schwerpunkt
Nach den Corona-Einschränkungen hat das Begegnungszentrum der Orden "Quo Vadis?" in der Wiener Innenstadt nun wieder werktags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Gefeiert wurde die Wiedereröffnung am vergangenen Montag mit der Vernissage zu einer Ausstellung über den Stadtpatron Klemens Maria Hofbauer. Über 100 Besucher sind der Einladung gefolgt, hieß es am Freitag in einer Aussendung. Die Ausstellung ist im "Quo Vadis?" (Stephansplatz 6, Zwettlerhof) bis 1. Oktober zu den Öffnungszeiten zu besichtigen. Das Team des Begegnungszentrums kündigte für die kommenden Wochen zudem ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm an.
So sind noch im September unter anderem eine Lesung mit Gedichten von Friedrich Hölderlin (12.9.) und ein Pilgertreff über den Klemens-Maria-Hofbauer-Weg (17.9.) geplant. Am 18. September geben Sr. Anneliese Herzig und P. Hans Hütter unter dem Motto "Feierabend! - Gebetsabend junger Erwachsener" Einblicke in die Spiritualität des Heiligen Klemens.
Quo-Vadis-Leiterin Daniela Köder lädt am 25. September zu einem Late-Night-Talk über den Arzt und Philosophen Viktor Frankl (1905-1997) unter dem Titel die "Trotzmacht des Geistes" ein. Bereits am 24. September kommt der Demokratieexperte Boris Ginner zu einem "Zukunftsgespräch: Demokratie" ins "Quo Vadis?".
Das gesamte Veranstaltungsprogramm des Begegnungszentrums der Ordensgemeinschaften Österreich ist im Folder "Gottseidank!" zusammengefasst, der in "Quo Vadis?" aufliegt. Alle Infos finden sich zudem auf der Website des Begegnungszentrums unter www.quovadis.or.at.
Quelle: kathpress