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"Fratelli tutti"

Polak: Neue Enzyklika entwirft "politische Theologie der Liebe"

privat

Wiener Pastoraltheologin verteidigt in Blogbeitrag jüngstes Papstdokument "Fratelli Tutti": Eine große Vision einer neuen, anderen Politik mit Schwächen im Detail

14.10.2020

In die Debatte um die jüngste Enzyklika von Papst Franziskus, "Fratelli tutti", hat sich nun auch die Wiener Pastoraltheologin Prof. Regina Polak eingeschaltet: Auch wenn manche der bislang geäußerten Kritiken an dem Schreiben berechtigt seien, so stelle der Text nichts weniger als eine "politische Theologie der Liebe" dar, schreibt Polak in einem aktuellen Beitrag für den Blog "theocare.network". Damit sei die Enzyklika weit mehr als ein "politisches Manifest", nämlich eine grundlegende Reflexion auf den Zusammenhang von Liebe und Politik - und jede Christin bzw. jeder Christ, der dies abtue oder gar belächle "müsse sich fragen lassen, wie sie es mit dem Glauben an die Liebe Gottes halten, die laut biblischem Zeugnis schon hier und heute etwas verändern kann", so die Theologin.

 

Gewiss biete das Schreiben des Papstes in seiner Detailausführung Anlass zur Kritik, betont die Pastoraltheologin. So hätten etwa die Analysen "soziologisch fundierter und sozialethisch komplexer" sein können, auch der Zusammenhang von Individual- und Sozialethik sei "nicht ausreichend explizit reflektiert". Jedoch: Nur auf diesen Punkten herumzureiten und einen naiven oder gar weltfremden Zugang des Papstes zur Politik zu unterstellen, greife jedoch zu kurz: "Welches Ausmaß an Ernüchterung und Resignation angesichts realer Erfahrungen mit der Politik werden hier erkennbar? Wieweit hat sich solche Kritik schon an ein säkulares Verständnis von Politik angepasst oder dieses akzeptiert - ein Verständnis, das in der Politik nur mehr den Kampf um Macht und Ressourcen sowie die Durchsetzung von Partikularinteressen erkennen kann?"

 

"Fratelli tutti" atme hingegen "den dialogischen Charakter des aktuellen Pontifikats", zeigt sich Polak überzeugt. Die "theologische Anthropologie" des Papstes, die sich auch in dieser Enzyklika zeige, baue schließlich auf der Überzeugung auf, dass Nächstenliebe stets als "Einheit von Gottes- und Nächstenliebe" zu denken sei und ein Christ nie das eine ohne das andere denken bzw. leben kann. Damit zeige der Papst, dass politisches Handeln sich eben nicht notwendigerweise im heute "vorherrschenden pragmatischen und agonalen Verständnis von Politik" erschöpfen müsse.

 

Wo Politik etwa in einem umfassenden Verständnis von Nächstenliebe, im Wissen um die Bedrohung von Freundschaft und Geschwisterlichkeit und in der Wahrnehmung des Leidens und der Menschen an den Rändern wurzle, da könne sie auch die Kraft entwickeln, verantwortungsvolle Entscheidungen im Blick auf die kommenden Generationen zu treffen. Diese Generationen seien es schließlich, die die Folgen heutiger politischer und ökonomischer Entscheidungen tragen müssen, so Polak abschließend: "Abgeklärter Pragmatismus, realpolitischer Zynismus oder Resignation sind keine Option." (Wortlaut des Blogbeitrags unter https://theocare.wordpress.com/2020/10/12/eine-politische-theologie-der-liebe-regina-polak)

 

Enzyklika trifft auf geschwächte Kirche in Österreich

 

Polak äußerte sich neben ihrem Blogeintrag auch bei der 50-Jahr-Feier des Katholischen Laienrats (KLRÖ) am vergangenen Wochenende zu "Fratelli tutti". Die Kraft der päpstlichen Vision einer auf Geschwisterlichkeit, sozialer Freundschaft und universaler Solidarität basierenden Kirche werde sich nicht zuletzt vor dem Hintergrund der tiefgreifenden Erschütterung durch die Corona-Pandemie zeigen, so Polak: "Die Corona-Krise ist eine Krise, die die leitenden Weltdeutungen und Handlungsparadigmen nachhaltig erschüttert und um des Überlebens der Menschheit willen auch erschüttern muss." Vor diesem Hintergrund bekomme die Vision des Papstes nicht nur innerkirchlich, sondern gesamtgesellschaftlich eine besondere Relevanz.

 

Zudem stellte Polak in ihrem Vortrag bei dem KLRÖ-Jubiläum u.a. einen speziellen Bezug zur kirchlichen Situation in Österreich her, wo die päpstliche Vision auf eine Ortskirche trifft, die von "Erosion und gesellschaftlichem Bedeutungsschwund" gekennzeichnet sowie von internen Strukturreform-Debatten zermürbt sei. Die päpstliche Vision könne in dieser Situation letztlich helfen, das Verhältnis von Kirche und Politik neu auszuloten und die Wurzeln des christlichen Engagements offen zu legen: Die Wahrnehmung fremden Leids, Elends, von Gewalt und Krieg - und zugleich die "Glaubenserfahrung der universalen göttlichen Liebe".

 

 

Quelle: kathpress

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