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#RedWednesday

Zeichen gegen Christenverfolgung: Stift Admont leuchtet in Rot

Hilfswerk "Kirche in Not" macht mit "Red Wednesday" am Mittwoch auf weltweite Christenverfolgung aufmerksam - Parlament, Stift Admont und Stift Geras beteiligen sich an der weltweiten Aktion

17.11.2020

Um auf das Schicksal von Millionen verfolgter und bedrohter Christen aufmerksam zu machen, erstrahlen in Österreich am Mittwoch (18. November) mehr als 50 Kirchen, Stifte, Klöster und Monumente blutrot. Am sogenannten "Red Wednesday" (roter Mittwoch) wird erstmals neben dem Parlament in der Wiener Hofburg auch das Stift Admont (Steiermark) teilnehmen. Die Aktion wird von der internationalen Hilfsorganisation "Kirche in Not" organisiert. Weltweit beteiligen sich tausende Kathedralen, Kirchen und öffentliche Gebäude an der Aktion. Das Benediktinerstift Admont bietet zusätzlich noch bis 21. November eine Online-Gedenkwoche für verfolgte Christen, da "das Christsein noch nie so gefährlich war wie heute", so Abt Gerhard Hafner in einer Aussendung am Dienstag.

 

Konkret bietet das Stift über seine Homepage www.stiftadmont.at, Instagram (@benediktinerstiftadmont) und Facebook (@stiftadmont) täglich Informationen zu Verfolgung, Diskriminierung von Christen und Gewalt aufgrund des Glaubens. ,,Mit unserer Onlinegedenkwoche und der blutroten Beleuchtung unserer Stiftskirche wollen wir auf das Schicksal unserer verfolgten und getöteten Schwestern und Brüder hinweisen'', informierte der Abt des Benediktinerstifts Admont. Auch die Heilige Messe wird die klösterliche Gemeinschaft am Mittwoch für alle verfolgte Christen feiern.

 

260 Millionen verfolgte Christen

 

Mit dem "Red Wednesday" möchte das internationale katholische Hilfswerk "Kirche in Not" auf das Schicksal von Millionen verfolgter, unterdrückter und bedrohter Christen weltweit aufmerksam machen. So sind mehr als 260 Millionen Christen weltweit aktuell von Verfolgung, Diskriminierung und Gewalt aufgrund ihres Glaubens betroffen. In 60 Staaten werden Menschen in ihrer Religionsausübung behindert und in 14 davon kommt es zu schweren Verletzungen der Religionsfreiheit. Allein im Jahr 2019 wurden 4136 Christen weltweit aufgrund ihres Glaubens getötet.

 

Den "Red Wednesday" gibt es seit 2015. Zahlreiche Länder auf vier Kontinenten - von Brasilien über Kanada bis Australien - werden sich laut Aussendung heuer anschließen und viele ihrer Kirchen oder Bauwerke in rotem Glanz zum Leuchten bringen. Auch die Christusstatue über Rio de Janeiro oder die Burg in der slowakischen Hauptstadt Bratislava werden rot beleuchtet. In Österreich wird heuer erstmals das Parlament in der Wiener Hofburg rot beleuchtet, zudem auch einige bekannte Klöster und Stifte, berichtete "Kirche in Not" in einer Aussendung.

 

Die Beleuchtung der Hofburg sei ein Beitrag "zur Bewusstseinsbildung im Kampf gegen Christenverfolgung", meinte dazu Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka. "Christ sein war noch nie so gefährlich wie heute", so "Kirche in Not"-Nationaldirektor Herbert Rechberger. Darüber werde in der westlichen Welt aber nach wie vor viel zu wenig berichtet.

 

(Infos: www.kircheinnot.at)

 

 

Quelle: kathpress

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