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Corona

"Jugend Eine Welt": Hilfe geht auch nach erstem Corona-Jahr weiter

Gesundheitliche, soziale und wirtschaftliche Folgen der Viruserkrankung treffe speziell Wanderarbeiter, Tagelöhner, kinderreiche Familien, Kinder, Jugendliche und soziale Randgruppen - Kritik an ungleicher Verteilung des Corona-Impfstoffes

08.03.2021

Mit über 560.000 Euro hat das katholische Hilfswerk "Jugend Eine Welt" in den vergangenen 12 Monaten Projektpartner in 24 Ländern des Globalen Südens im Kampf gegen die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie unterstützt. Schon bei Ausbruch der Krise sei klar gewesen, "dass wir da besonders helfen müssen", erklärte "Jugend Eine Welt"-Geschäftsführer Reinhard Heiserer in einer Aussendung am Montag. Die gesundheitlichen, sozialen und wirtschaftlichen Folgen der weltweit grassierenden Viruserkrankung hätten "gerade jene Menschen getroffen, die schon zuvor kaum genug zum Leben hatten"; etwa Wanderarbeiter, Tagelöhner, kinderreiche Familien, gefährdete Kinder sowie Jugendliche und soziale Randgruppen.

 

"Corona hat bereits bestehende Ungleichheiten in dieser Welt noch stärker zu Tage treten lassen", so Heiserer. Aktuell zeige sich dies an der ungleichen Verteilung von Impfstoffen, "die gerade für die ärmsten Länder zur harten Geduldsprobe wird". Hier dürfe, die internationale solidarische Hilfe nicht einfach abreißen: "Reiche Länder dürfen sich nicht vordrängen und einfach den Weltmarkt aufkaufen - wir sind eine Menschheitsfamilie auf einer Welt", mahnte der "Jugend Eine Welt"-Geschäftsführer.

 

Konkret geholfen wurde mit Präventionsmaßnahmen wie Wasser und Seifenspender, aber auch durch den Einkauf von Hygieneartikel, Medikamenten, Nahrungsmittel bis hin zu Unterrichtsmaterialien für den Onlineunterricht. Neben der Unterstützung mit "dem Allernotwendigsten" gehe es nun darum die Krise im Bildungsbereich zu beenden, betonte Heiserer. Steigende Armut durch die wirtschaftlichen Verwerfungen hätten vielfach dazu geführt, dass benachteiligte Kinder und Jugendliche ihre Schul- und Ausbildungskarrieren unter- oder sogar abbrechen mussten. Hier gelte es nun "so rasch wie möglich verlorenes Terrain in der weltweiten Armutsbekämpfung aufzuholen".

 

Staatliche Hilfe reicht nicht aus

 

Dringend notwendig sei die Hilfe geworden, da in vielen Ländern staatliche Förderungen, Überbrückungsfinanzierungen sowie ein gut ausgestattetes Gesundheitssystem nicht existieren oder für den ärmeren Teil der Bevölkerung nicht zugänglich sind, informierte der Leiter des Hilfswerks.

 

Im Beispielland Ecuador, das die Corona-Krise besonders hart traf, wurde beispielsweise mit Lebensmittelgutscheinen für bedürftige Familien und Alleinerziehenden geholfen. Die Hilfskampagne "Unser tägliches Brot" unterstützte aber auch mit Lebensmittelpaketen. "Die Not ist groß, viele Menschen haben ihren Job und somit ihr Einkommen verloren, Zukunftsperspektiven fehlen", so Heiserer. Zusätzlich werde das südamerikanische Land durch den Präsidentenwahlkampf in der Coronabekämpfung behindert: So wurden etwa bis vergangene Woche lediglich 60.000 Impfungen im Land durchgeführt.

 

Auch im südafrikanischen Kapstadt oder in Kenias Hauptstadt Nairobi wurden Menschen direkt mit Nahrungsmittel-Lieferungen unterstützt. Hintergrund seien die Corona-Sperren des öffentlichen Lebens gewesen, die Menschen unmittelbar und sofort um ihre Verdienstmöglichkeiten gebracht hatten, so "Jugend Eine Welt".

 

Besonders in Indien wurde mit finanzieller Unterstützung des österreichischen Hilfswerks das Augenmerk des landesweiten Don Bosco-Netzwerks besonders auf ältere, bereits unter gesundheitlichen Problemen leidende Menschen, Wanderarbeiter oder benachteiligte Kinder und Jugendliche gelegt. "Für weltweit im Ausland tätige Studenten und Expats wurden umgehend gratis Rückholflüge organisiert, Millionen Wanderarbeiter aber mussten zu Fuß die Städte verlassen und hunderte Kilometer in ihre heimatlichen Dörfer marschieren, ohne mit irgendetwas versorgt zu werden", erklärte Heiserer. Mit der Unterstützung aus Österreich konnte u.a. die Verteilung von Lebensmittelpaketen, Schutzmasken, Hygieneartikel, Unterrichtsmaterialien und Kleidung initiiert und Präventionskampagnen durchgeführt werden.

 

"Covid-19 hat uns überrumpelt und die Welt auf den Kopf gestellt. Wir sind immer noch dabei, die Folgen der Pandemie zu bewältigen. Für einige sind es alltägliche Unannehmlichkeiten, für andere sind sie lebensverändernd", meinte etwa der langjährige "Jugend Eine Welt"-Projektpartner P. Noel Maddhichetty, Direktor des Salesianer-Netzwerks "Don Bosco Network South Asia". Als positiv bewertete der Ordensmann jedoch die weltweit entstandene Solidarität bei der gemeinsamen Bewältigung der Pandemie: "Diese ist erst besiegt, wenn sie im letzten Ecke besiegt ist."

 

("Jugend Eine Welt"-Spendenkonto: IBAN: AT66 3600 0000 0002 4000; Online spenden via www.jugendeinewelt.at)

 

 

Quelle: kathpress

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