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Papst Franziskus erhebt die Hand zum Gruß am 2. April 2022 auf dem Balkon im Großmeisterpalast von Malta in Valletta (Malta). Links neben ihm der maltesische Premierminister Robert Abela, rechts neben ihm der maltesische Staatspräsident George Vella
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Papst verlangt Solidarität mit Migranten und kritisiert Aggressoren

Begegnung in Maltas Hauptstadt Valletta mit Vertretern aus Politik, Diplomatie und Zivilgesellschaft - Franziskus zuvor mit Maltas Staatspräsidenten George Vella und Premierminister Robert Abela zusammengetroffen

02.04.2022

Mit Blick auf den wachsenden Zustrom von Migranten nach Europa hat Papst Franziskus Verständnis für "Ängste und Unsicherheiten" gezeigt. Dem komplexen Thema müsse man sich aber gemeinschaftlich stellen und es in eine breitere zeitliche und räumliche Perspektive einordnen, sagte er in der ersten Rede seines Besuchs am Samstag auf der Mittelmeerinsel Malta. Angesichts der Krieges gegen die Ukraine kritisierte der Papst in seiner Rede zudem auch "infantile und zerstörerische Aggression". Ohne Russlands Präsidenten Wladimir Putin ausdrücklich zu nennen, warnte Franziskus vor einem "Infantilismus", der sich in den "Verlockungen von Autokratie" zeige, in neuen Imperialismen, Aggression und der Unfähigkeit, Brücken zu bauen.

 

"Einige wenige Mächtige", gefangen in "anachronistischen Forderungen nationalistischer Interessen", provozierten und schürten Konflikte, so der Papst. Der Krieg in der Ukraine habe sich seit Langem zusammengebraut, so Franziskus in der Hauptstadt Valletta vor Vertretern aus Politik, Diplomatie und Zivilgesellschaft. Es sei "traurig zu sehen, wie der Enthusiasmus für den Frieden in den letzten Jahrzehnten ermattet" sei. Statt den Weg internationaler Gemeinschaft zu gehen, preschten "einige wenige Mächtige eigenmächtig voran auf der Suche nach Raum und Einflusszonen". Dabei bezog der Papst sich auch auf andere Regionen der Welt. Globale Probleme aber verlangten globale Lösungen.

 

Mit Bezug auf eine antike Statue der griechischen Friedensgöttin Irene auf Malta mahnte der Papst, es gebe zu denken, dass Frieden und Wohlstand in Form einer Mutter dargestellt werden. "Die Zärtlichkeit der Mütter, die der Welt Leben schenken, und die Präsenz der Frauen sind die wahre Alternative zur niederträchtigen Logik der Macht, die zum Krieg führt."

 

Migration ist weltweites Phänomen

 

Migration sei ein aktuell weltweites Phänomen, führte der Papst weiter aus. Aus dem armen und bevölkerungsreichen Süden strömten "Menschenmassen in den reicheren Norden". "Es bringt die Schuld vergangener Ungerechtigkeiten, vieler Ausbeutungen, des Klimawandels und unglücklicher Konflikte mit sich, für die wir jetzt die Konsequenzen tragen", mahnte Franziskus.

 

In dieser Notsituation sei es "nicht möglich, dass sich einige Länder das gesamte Problem aufbürden, während die anderen Länder in der Gleichgültigkeit verharren", so der Papst. Dabei bezog er sich sowohl auf die Ukraine und deren westliche Nachbarländer wie auch das Mittelmeer. Auch dürften "zivilisierte Länder nicht zu ihrem eigenen Vorteil undurchsichtige Abkommen mit Verbrechern abschließen, die Menschen versklaven". Der Mittelmeerraum brauche europäische Mitverantwortung, damit er zu einem "Schauplatz der Solidarität und nicht zum Vorposten eines tragischen Schiffbruchs der Zivilisation" werde.

 

Gegen Rechtlosigkeit und Korruption

 

Seine maltesischen Gastgeber mahnte der Papst zu "Ehrlichkeit, Gerechtigkeit, Pflichtbewusstsein und Transparenz". Diese seien Grundpfeiler einer tatsächlich zivilisierten Gesellschaft. Rechtlosigkeit und Korruption müssten beseitigt werden, mahnte Franziskus mit Bezug auf diverse Korruptionsprozesse in Malta. International bekannt wurde im Herbst 2017 der Mord an der Journalistin Daphne Caruana Galizia; sie hatte zu Korruption in Politik und Wirtschaft des Landes recherchiert. Allein Legalität und Transparenz ermöglichten es, Verbrechertum und Kriminalität auszutrocknen, so Franziskus.

 

Mit Blick auf den benachbarten Nahen Osten, der sich in der maltesischen Sprache mit ihren arabischen Wurzeln des Landes widerspiegelt, lobte er "die maltesische Fähigkeit", "in einer Art Geselligkeit der Unterschiede wohltuende Weisen des Zusammenlebens zu schaffen". Das brauche auch der Nahe Osten: Libanon, Syrien, Jemen und andere von Problemen und Gewalt heimgesuchte Gebiete.

 

Vor seiner Ansprache war der Papst mit Maltas Staatspräsidenten George Vella und Premierminister Robert Abela zusammengetroffen. Franziskus war am Vormittag aus Rom kommend zu einem zweitägigen Besuch auf Malta gelandet. Wegen starker Kniebeschwerden musste er für den Ein- und Ausstieg am Flugzeug einen Lift benutzen. Am Nachmittag besucht Franziskus einen Wallfahrtsort auf der Vorinsel Gozo.

 

 

Quelle: kathpress

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