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kathbild.at / Franz Josef Rupprecht

Neues Apostolisches Schreiben: Papst fordert Einheit in der Liturgie

Neues Apostolisches Schreiben "Desiderio desideravi - Über die liturgische Bildung des Volkes Gottes" erschienen - Papst bekräftigt die Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils, betont die "Schönheit der liturgischen Feier" und ihrer Rolle bei der Evangelisierung und ruft zu liturgischer Bildung auf

29.06.2022

Papst Franziskus hat am Mittwoch erneut zur Einheit in der Liturgie gemahnt. "Lassen wir die Streitereien hinter uns, um gemeinsam auf das zu hören, was der Geist der Kirche sagt. Pflegen wir die Gemeinschaft, staunen wir weiterhin über die Schönheit der Liturgie", appelliert das Kirchenoberhaupt in einem am Hochfest Peter und Paul veröffentlichen Apostolischen Schreiben. Es trägt den Titel "Desiderio desideravi - Über die liturgische Bildung des Volkes Gottes".

 

Der Text richtet sich an alle Katholiken. Die 65 durchnummerierten Absätze seien nicht als Anweisung, sondern vielmehr als eine "Meditation" zu verstehen, "um die Schönheit der liturgischen Feier und ihre Rolle bei der Evangelisierung zu verstehen", erläuterte die vatikanische Gottesdienstbehörde.

 

"Desiderio desideravi" nimmt Bezug auf die Ergebnisse der Vollversammlung dieser Behörde vom Februar 2019 und folgt auf die päpstlichen Richtlinien "Traditionis custodes". Darin hatte Franziskus vor rund einem Jahr die in der Liturgiereform nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil etablierte "ordentliche Form" der Messe als "einzige Ausdrucksweise" des Römischen Messritus festgelegt.

 

"Diese Einheit möchte ich in der gesamten Kirche des Römischen Ritus wiederhergestellt sehen", so der Papst in seinem neuen Schreiben. Man könne nicht zu jener rituellen Form zurückkehren, die die Konzilsväter für reformbedürftig gehalten hätten. Mehrfach zitiert Franziskus aus "Sacrosanctum Concilium", der Liturgie-Konstitution des Zweiten Vaticanums. "Ich verstehe nicht, wie man sagen kann, dass man die Gültigkeit des Konzils anerkennt - obwohl ich mich ein wenig wundere, dass ein Katholik sich anmaßen kann, dies nicht zu tun - und nicht die Liturgiereform akzeptieren kann, die aus Sacrosanctum Concilium hervorgegangen ist", so der Papst.

 

Erneut kritisiert der 85-Jährige all jene, die meinen, sie allein könnten die Kirche aus eigener Kraft reformieren (Neo-Pelagianismus). Ebenso wendet er sich gegen jene, die Glauben und Kirche auf einer Art höheren Stufe vergeistigt-abstrakt leben wollen (Neo-Gnostizismus). Die Liturgie sei ein Mittel gegen dieses "Gift der spirituellen Weltlichkeit", denn die feierliche Handlung gehöre nicht dem Einzelnen, sondern der "Gesamtheit der mit Christus vereinten Gläubigen", so Franziskus.

 

Zudem warnt er davor, die "Schönheit der Liturgie" nur als "Pflege der äußeren Formalität eines Ritus" zu verstehen. Wobei keineswegs eine gegenteilige Haltung gebilligt werden dürfe, "die Einfachheit mit nachlässiger Banalität, die Wesentlichkeit mit ignoranter Oberflächlichkeit, die Konkretheit der rituellen Handlung mit übertriebenem praktischen Funktionalismus" verwechsele. Jeder Aspekt der Feier - wie Raum, Zeit, Gesten, Worte, Gegenstände, Kleidung, Gesang, Musik - müsse gepflegt werden. Dadurch könne man vermeiden, "dass die Gemeinde dessen beraubt wird, was ihr zusteht". "Eine Feier, die nicht evangelisiert, ist nicht authentisch, ebenso wie eine Verkündigung, die nicht zu einer Begegnung mit dem auferstandenen Herrn in der Feier führt", unterstreicht Franziskus.

 

Verständnis für Liturgie schulen

 

Um die Fähigkeit wiederzuerlangen, liturgische Handlungen in vollem Umfang zu leben, brauche es liturgische Bildung, betont der Papst. Dazu zähle auch, das Verständnis für liturgische Symbole zu schulen - sei es durch Verwandte oder Seelsorger. Es sei nicht notwendig, jede Geste bis ins Detail verstanden zu haben, sondern "klein zu sein, sowohl beim Überbringen als auch beim Empfangen der Geste", so der Papst. Der Rest sei das Werk des Geistes.

 

Ebenso müsse "die Kunst des Feierns" im Einklang mit dem Wirken des Geistes stehen. Dies sei nicht allein Aufgabe des Priesters, sondern der gesamten "Gemeinde als Einheit". Allerdings müsse sich der Priester besonders darum bemühen. Ein "übertriebener Personalismus des Feierstils" müsse dabei vermieden werden, denn "der Auferstandene ist der Protagonist".

 

Abschließend ruft der Papst "alle Bischöfe, Priester und Diakone, Seminarausbilder, Lehrer an den theologischen Fakultäten und Schulen sowie alle Katecheten und Katechetinnen" dazu auf, "dem heiligen Volk Gottes zu helfen, aus dem zu schöpfen, was seit jeher die Hauptquelle der christlichen Spiritualität ist".

 

 

Quelle: kathpress

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