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Bischöfe hoffen auf Friedenslicht Christi in Dunkelheit der Welt

Bischöfe Lackner, Schönborn, Glettler, Scheuer und Marketz betonen in Weihnachtspredigten Geburt Jesu als Hoffnungszeichen Gottes gerade auch in Zeiten vieler Krisen

25.12.2022

Mit der Geburt von Jesus Christus hat Gott sein Friedenslicht in die Welt geschickt, das deren Logiken von Macht und Gewalt etwas ganz Anderes entgegenhält. Gerade in Zeiten vieler Krisen sei Weihnachten ein dringend notwendiges Zeichen für Hoffnung und Trost, wie aus den Predigten der Bischöfe Franz Lackner, Christoph Schönborn, Hermann Glettler, Josef Marketz am in den Gottesdiensten am Heiligen Abend und am Christtag hervorging.

 

Erste Aufgabe der Kirche ist es, die Erinnerung an die Herkunft von Gott wach und lebendig zu halten. Das hat der Salzburger Erzbischof Franz Lackner in seiner Predigt am Christtag im Salzburger Dom mit aktuellen Kriegsgeschehnissen verbunden. Es liege an den Gläubigen, Zeuginnen und Zeugen für das von Betlehem ausgegangene Friedenslicht zu sein. "Der demütige Lichtschein Gottes möge in die Dunkelheiten dieser Welt hineinleuchten, überall dorthin fallen, wo Krieg, Not, Kälte und Streit herrscht", sagte Lackner. "Erleuchtet" mögen auch alle werden, die helfen können, erst recht alle Kriegführenden: An sie richtete der Erzbischof den Appell: "In Christi Namen, hört auf! Ihr bringt eine Finsternis in das Leben der Menschheit, die für lange Zeit sich nicht erhellen lassen wird."

 

In der Christmette am Samstagabend wies Lackner darauf hin, dass Unfrieden seine Wurzel in der Unzufriedenheit habe. Und diese sei auch hierzulande sehr groß. "Bitten wir Gott um Zufriedenheit in unseren Herzen und besonders um Frieden in der Ukraine und allen anderen Kriegsschauplätzen. Bitten wir um ein mitfühlendes Herz und helfende Hände." Nach den Worten des Vorsitzenden der Bischofskonferenz kann es keinen Weihnachtsfrieden in Österreich geben, wenn anderswo Menschen in Angst, Schrecken, Kälte und Not ausharren müssen.

 

Nach dem Vorbild der Hirten müssten sich Gläubige fragen, wo sie Nachtwache halten. Lackner: "Man könnte antworten, wir brauchen das nicht. Wir sind in Sicherheit" - anders als jene Brüder und Schwester, die inmitten von Bombenhagel und Raketeneinschlägen gar nicht so weit entfernt seien. Als Beispiel für mitfühlendes Sich-Berühren-Lassen vom Schicksal anderer nannte der Erzbischof den Papst, der vor Kurzem über den Krieg in der Ukraine öffentlich weinte.

 

Schönborn: Einfachheit und Universalität

 

Im Johannesprolog, der am Christtag als Evangelium verlesen wird, kommt nach den Worten von Kardinal Christoph Schönborn ein Kontrast und zugleich ein Brückenschlag zwischen zwei Wirklichkeiten zum Ausdruck, die kennzeichnend für das gesamte Christentum ist: Einfachheit und Universalität. Der Evangelist Johannes habe eingangs vom in die Welt gekommenen "Logos" - griechisch für "Wort", aber auch Sinn", "Vernunft", "Wahrheit" - geschrieben, wies Schönborn am Christtag im Stephansdom hin. Zugleich habe er als Begleiter Jesu auch um dessen Geburt in einer ärmlichen Krippe und dessen Herkunft aus einfachen Verhältnissen in Galiläa gewusst.

 

"Johannes hat das in seinem Herzen zusammengebracht", so der Kardinal: das wehrlose Kind in der Krippe und den universalen Logos, "das Licht, das im Leben jedes Menschen wirkt". Dieser Logos verbinde die gesamte Menschheit zu einer Familie - eine Glaubensüberzeugung, die gerade in schwierigen Zeiten tröstet und stärkt, wie Schönborn erklärte.

 

Manche mögen dem entgegenhalten, dass eine universelle Geschwisterlichkeit, die auch Papst Franziskus 2019 gemeinsam mit dem Kairoer Großimam Ahmed al-Tayyeb in der Erklärung von Abu Dhabi hervorgehoben habe, allzu optimistisch gedacht sei. Dazu Schönborn: Johannes sei nicht naiv gewesen, er habe um den Widerstand der Finsternis gegen das Licht der Welt gewusst und festgehalten, dass die Seinen den Logos nicht aufnahmen. Der Wiener Erzbischof wies darauf hin, dass das göttliche Kind nicht nur geboren wurde, es suche auch Aufnahme in den Herzen der Menschen. Wo dies geschieht, ereigne sich das Geheimnis von Weihnachten.

 

Glettler: Betlehem zeigt Gottes Herzschlag

 

Der Innsbrucker Bischof Hermann Glettler blieb in seiner Weihnachtspredigt seinem "Herz-Thema" treu: Gott habe "seinen einziggeborenen Sohn gesandt, sein 'Herzstück', um uns nicht im Dunkeln zu lassen". Das sei Weihnachten, so Glettler, trotz und gerade angesichts der vielen Schatten, Eintrübungen und Dunkelheiten, die die Welt gegenwärtig heimsuchten. Der Bischof erwähnte im Jakobsdom die sensationelle App "Voices of Life", mit deren Hilfe Mütter von zu früh geborenen Kindern von zu Hause ihre Stimme und ihren Herzschlag übermitteln können. Diese Simulation der Uterus-Situation sei für das Überleben von Frühchen unendlich wertvoll geworden: Mit dem stimulierenden Herzrhythmus werde ihnen "eine Geborgenheit, nach der sich jeder Mensch sehnt", vermittelt, so Glettler.

 

Auch für Erwachsene gelte: "Im Kind von Betlehem, in seinem menschlichen Herzschlag lässt sich Gottes Herzschlag vernehmen." Inmitten der vielen verwirrenden und lauten Stimmen sei damals plötzlich ein neuer, leiser Herzschlag zu vernehmen gewesen, "ein göttlicher Lebenspuls, der jedes menschliche Begreifen übersteigt", wie Glettler sagte. Gottes Herzschlag bezeuge sein "leidenschaftlich mitfühlendes Dasein, väterlich und mütterlich - leise, zärtlich, stark ohnmächtig zugleich" und sei auch der "entscheidende Puls für eine unzerstörbare Zuversicht".

 

Scheuer: Weihnachten ist Quelle für Solidarität

 

Von Weihnachten könne viel an "Herz", an "Sympathie" und an Solidarität in unserem Land ausgehen. Das betonte der Linzer Bischof Manfred Scheuer in seiner Predigt am Christtag im Linzer Mariendom. Und dies sei notwendig in einer Zeit, in der es vielfältige Formen der Apathie, der Abstumpfung, der Gleichgültigkeit gebe, die alle in die Isolation und zur Vereinsamung führten. "Das ist nicht böser Wille, sondern eine Folge von Angst oder von technischen Entwicklungen", erklärte Scheuer. Rückzug aus der Gesellschaft und Isolation sei sowohl im religiösen und kulturellen Bereich erlebbar, aber auch in der Arbeitswelt. Nur mehr wenige Menschen seien bereit, mit innerem Engagement und mit "Sympathie" dieser "Apathie" zu begegnen, beklagte der Bischof.

 

Dem hielt er das Geschehen an der Krippe von Betlehem entgegen, das nur Beteiligte kenne. "Die Krippe kann helfen, die aktive Teilnahme am Leben und die Verantwortung füreinander zu fördern." Die großen Herausforderungen der Gegenwart in persönlichen, wirtschaftlichen und politischen Bereichen lassen nach den Worten Scheuers offensichtlich werden, "dass wir Menschen uns entfernen müssen vom Prinzip der Rivalität und zu einer neuen Form der Kooperation, des Miteinander, des gemeinsamen Denkens, Fühlens, Redens und Handelns kommen müssen". Geglückte Zusammenarbeit in jeder Form, genauso wie gemeinsames Gebet, gehöre zu den besten Erfahrungen, die Menschen machen können, so der Bischof.

 

Aller Kommerzialisierung zum Trotz

 

Allen Zweifeln und Unkenrufen bezüglich seiner Kommerzialisierung zum Trotz bleibe Weihnachten ein besonderes Fest, sagte der Kärntner Bischof Josef Marketz bei der Christmette im Klagenfurter Dom. Mitten in eine Welt, "die oft so kalt ist, so feindlich und gleichgültig oder einfach nur schweigend", richte Weihnachten die Aufmerksamkeit auf den menschgewordenen Gott und dessen Zusage der bedingungslosen Liebe: "Tief im Menschen schlummert die Ahnung, dass da etwas Wunderbares geschehen ist und immer neu geschieht."

 

 

Quelle: kathpress

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