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Inhalt:

Palmsonntag

Beginn der Heiligen Woche


 

Der Palmsonntag ist der sechste und letzte Sonntag der Fastenzeit und leitet im Kirchenjahr die Karwoche ein. Christinnen und Christen in aller Welt gedenken des Einzugs Jesu in Jerusalem. Es ist ein Tag des Jubels. Menschen winken ihm mit Palmzweigen zu, feiern ihn gleichsam als König und sehen in ihm den Befreier aus der römischen Besatzung.

Das damalige Geschehen ist bis heute zentral für die liturgische Feier am Palmsonntag. Nach der Palmweihe durch den Priester und der feierlichen Prozession der Feiergemeinde in die Kirche wird die Passion Christi verlesen. Üblicherweise wird sie von mehreren Personen gelesen, wobei der Priester die Rolle Jesu einnimmt. An der Stelle der Lesung, die vom Augenblick des Todes berichtet, knien alle nieder und verharren eine Zeit lang in Schweigen und Gebet.

 

Passion nach Markus (Kurzversion)
KURZFASSUNG

Mk 15, 1-39

Das Leiden unseres Herrn Jesus Christus

E = Evangelist,   + = Worte Christi,   S = Worte sonstiger Personen

Das Leiden unseres Herrn Jesus Christus nach Markus

Die Verhandlung vor Pilatus

1E Gleich in der Frühe fassten die Hohenpriester, die Ältesten und die Schriftgelehrten, also der ganze Hohe Rat, über Jesus einen Beschluss: Sie ließen ihn fesseln und abführen und lieferten ihn Pilatus aus.

2Pilatus fragte ihn: S Bist du der König der Juden? E Er antwortete ihm: + Du sagst es.

3E Die Hohenpriester brachten viele Anklagen gegen ihn vor.

4Da wandte sich Pilatus wieder an ihn und fragte: S Willst du denn nichts dazu sagen? Sieh doch, wie viele Anklagen sie gegen dich vorbringen.

5E Jesus aber gab keine Antwort mehr, so dass Pilatus sich wunderte.

6Jeweils zum Fest ließ Pilatus einen Gefangenen frei, den sie sich ausbitten durften.

7Damals saß gerade ein Mann namens Barabbas im Gefängnis, zusammen mit anderen Aufrührern, die bei einem Aufstand einen Mord begangen hatten.

8Die Volksmenge zog zu Pilatus hinauf und bat, ihnen die gleiche Gunst zu gewähren wie sonst.

9Pilatus fragte sie: S Wollt ihr, dass ich den König der Juden freilasse?

10E Er merkte nämlich, dass die Hohenpriester nur aus Neid Jesus an ihn ausgeliefert hatten.

11Die Hohenpriester aber wiegelten die Menge auf, lieber die Freilassung des Barabbas zu fordern.

12Pilatus wandte sich von neuem an sie und fragte: S Was soll ich dann mit dem tun, den ihr den König der Juden nennt?

13E Da schrien sie: S Kreuzige ihn!

14E Pilatus entgegnete: S Was hat er denn für ein Verbrechen begangen? E Sie schrien noch lauter: S Kreuzige ihn!

15E Darauf ließ Pilatus, um die Menge zufrieden zu stellen, Barabbas frei und gab den Befehl, Jesus zu geißeln und zu kreuzigen.

 

Die Verspottung Jesu durch die Soldaten

16Die Soldaten führten ihn in den Palast hinein, das heißt in das Prätorium, und riefen die ganze Kohorte zusammen.

17Dann legten sie ihm einen Purpurmantel um und flochten einen Dornenkranz; den setzten sie ihm auf

18und grüßten ihn: S Heil dir, König der Juden!

19E Sie schlugen ihm mit einem Stock auf den Kopf und spuckten ihn an, knieten vor ihm nieder und huldigten ihm.

20aNachdem sie so ihren Spott mit ihm getrieben hatten, nahmen sie ihm den Purpurmantel ab und zogen ihm seine eigenen Kleider wieder an.

 

Die Kreuzigung

20bDann führten sie Jesus hinaus, um ihn zu kreuzigen.

21Einen Mann, der gerade vom Feld kam, Simon von Zyrene, den Vater des Alexander und des Rufus, zwangen sie, sein Kreuz zu tragen.

22Und sie brachten Jesus an einen Ort namens Golgata, das heißt übersetzt: Schädelhöhe.

23Dort reichten sie ihm Wein, der mit Myrrhe gewürzt war; er aber nahm ihn nicht.

24Dann kreuzigten sie ihn. Sie warfen das Los und verteilten seine Kleider unter sich und gaben jedem, was ihm zufiel.

25Es war die dritte Stunde, als sie ihn kreuzigten.

26Und eine Aufschrift auf einer Tafel gab seine Schuld an: Der König der Juden.

27Zusammen mit ihm kreuzigten sie zwei Räuber, den einen rechts von ihm, den andern links.

(28)/29Die Leute, die vorbeikamen, verhöhnten ihn, schüttelten den Kopf und riefen: S Ach, du willst den Tempel niederreißen und in drei Tagen wieder aufbauen?

30Hilf dir doch selbst, und steig herab vom Kreuz!

31E Auch die Hohenpriester und die Schriftgelehrten verhöhnten ihn und sagten zueinander: S Anderen hat er geholfen, sich selbst kann er nicht helfen.

32Der Messias, der König von Israel! Er soll doch jetzt vom Kreuz herabsteigen, damit wir sehen und glauben. E Auch die beiden Männer, die mit ihm zusammen gekreuzigt wurden beschimpften ihn.

(Hier stehen alle auf.)

 

Der Tod Jesu

33Als die sechste Stunde kam, brach über das ganze Land eine Finsternis herein. Sie dauerte bis zur neunten Stunde.

34Und in der neunten Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: + Eloi, Eloi, lema sabachtáni?, E das heißt übersetzt: + Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?

35E Einige von denen, die dabeistanden und es hörten, sagten: S Hört, er ruft nach Elija!

36E Einer lief hin, tauchte einen Schwamm in Essig, steckte ihn auf einen Stock und gab Jesus zu trinken. Dabei sagte er: S Lasst uns doch sehen, ob Elija kommt und ihn herabnimmt.

37E Jesus aber schrie laut auf. Dann hauchte er den Geist aus.

Hier knien alle zu einer kurzen Gebetsstille nieder.

38Da riss der Vorhang im Tempel von oben bis unten entzwei.

39Als der Hauptmann, der Jesus gegenüberstand, ihn auf diese Weise sterben sah, sagte er: S Wahrhaftig, dieser Mensch war Gottes Sohn.

 

Geschichte

 

Die Palme galt im antiken Mittelmehrraum als heiliger Baum, als Sinnbild des Lebens und des Sieges. In Israel verehrte man sie als Symbol für die Unabhängigkeit und des siegreichen Königs. So waren der Einzug und der Empfang Jesu in Jerusalem gleichzeitig eine Provokation für die römischen Besatzer. Entscheidend ist allerdings, dass Jesus auf einem Esel in die Stadt reitet, damals das Sinnbild eines gewaltlosen Friedenskönigs und der Bescheidenheit.

 

Brauchtum

 

Der Einzug Jesu in Jerusalem wird auch heute noch mit zahlreichen Bräuchen in ganz Österreich gefeiert und begangen. Zentrale liturgische Elemente sind die Palmweihe und die Prozessionen in die Kirche. Dabei sollen die Palmkätzchen – die in Österreich zum Ersatz für die Palmen geworden sind – nicht nur an Jesus erinnern. Durch den Segen des Priesters sagte man ihnen schützende Kraft vor Blitz und Donner zu. Außerdem sollte das Schlucken geweihter Palmkätzchen vor Krankheiten schützen. Auch heute nehmen die Gläubigen nach den Feierlichkeiten die geweihten Zweige mit nach Hause. Besonders kunstvoll gestaltete Ostersträuche erfreuen sich großer Beliebtheit.

Auch der Esel ist vielerorts noch heute ein wichtiges Symbol des Palmsonntags. Im Mittelalter wurde bei Palmprozessionen oftmals ein Esel mit einer Christusfigur mitgeführt. Später wurde der Esel durch Holzfiguren ersetzt. In manchen Pfarren ist es sogar heute Brauch, dass der Priester durch den Ort reitet.

 

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