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Republik und Kirche bitten Betroffene von Missbrauch und Gewalt um Vergebung
Parlamentsdirektion / Thomas Jantzen
Parlamentsdirektion / Thomas Jantzen
Missbrauch

Staatsakt: Bitte um Vergebung

Kardinal vor Missbrauchsopfern im Parlament: "Ich bitte um Vergebung" - Kirche habe lange weggeschaut, vertuscht, Leute versetzt und nicht abgesetzt - Staatsakt eine "mutige Geste" - Nationalratspräsidentin Bures: Schande für unser Land

18.11.2016

Im Umgang mit Missbrauch kann es nach den Worten von Kardinal Christoph Schönborn nur den Weg der Wahrheit geben. Viel zu lange sei verharmlost, vertuscht, verleugnet und weggeschaut worden, betonte der Wiener Erzbischof beim Staatsakt für Missbrauchsopfer am Donnerstagabend im Parlament. "Ich bitte um Vergebung", so Schönborn bei seiner Rede wörtlich in Richtung der Missbrauchs-Betroffenen, von denen 250 bei der Veranstaltung zugegen waren, neben den Spitzen von Staat und Kirche. Der Staatsakt sei ein Signal dafür, dass das schreckliche Geschehen der Vergangenheit angehöre, so die Überzeugung des Kardinals, der sich vor den Opfern und ihrem erfahrenen Leid verbeugte.

 

Als "Vertreter jener Einrichtung, die für viele von Ihnen mit schlimmsten Erinnerungen verbunden ist", hatte Schönborn seine an die Missbrauchsopfer gerichtete Ansprache begonnen. "Was in kirchlichen Einrichtungen geschehen ist, was Priester und auch Nonnen Jugendlichen angetan haben, ich konnte mir das nicht vorstellen." Als dann zum ersten Mal lau und deutlich vom kirchlichen Missbrauch die Rede war, habe er es für eine "böse Erfindung der Medien" gehalten - "bis ich sehr bald selbst erfahren habe, durch Gespräche und Begegnungen: Es ist die bittere Wahrheit". (Ansprache im Wortlaut)

 

"Nur eines hilft: die Wahrheit": Diese Überzeugung, zu der er in der Folge gekommen sei, treffe auch dann zu, wenn es schwer falle, hinzuschauen, sagte der Wiener Erzbischof. "Wir haben in der Kirche wie auch im Staat zu lange weggeschaut. Wir haben vertuscht, wir haben wenn Missbrauch bekannt geworden ist, Leute versetzt und nicht abgesetzt", so Schönborn, der dafür spontanen Applaus aus den Reihen der Betroffenen bekam. Und weiter: "Für diese Schuld der Kirche stehe ich heute vor Ihnen und sage: Ich bitte um Vergebung."

 

Staatsakt 'Geste der Verantwortung'
Kardinal Christoph Schönborn
Gäste der Veranstaltung im Gespräch mit Nationalratspräsidentin Doris Bures
Gäste der Veranstaltung im Gespräch mit Bundeskanzler Christian Kern
Staatsakt 'Geste der Verantwortung'
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Bures: "Eine Schande für unser Land"

 

"Was Ihnen widerfahren ist, ist eine Schande für unser Land. Ich stehe hier und schäme mich dafür", sagte Nationalratspräsidentin Doris Bures in Richtung der Betroffenen, für deren Anwesenheit im Saal sie dankte. Mit dem von ihr initiierten Staatsakt im Parlament solle kein Schlussstrich unter die Aufarbeitung gezogen werden, vielmehr wollten Staat und Kirche "gemeinsam das Unrecht benennen, anerkennen und ihre Schuld eingestehen".

 

Statt Fürsorge, Liebe, Schutz und Geborgenheit hätten Kinder oft "Gewalt und Missbrauch, Demütigung, Gleichgültigkeit, Kälte und Einsamkeit" erfahren, betonte Bures. Die Kontrolle habe versagt, zumal das kollektive Wegschauen System gehabt habe. Vielen Kinder hätten auf diese Weise tiefste körperliche und seelische Wunden erhalten, seien ihrer Würde und die Chancen auf unbeschwertes, selbstbestimmtes Leben beraubt worden.

 

Die "hohe Mauer" des Leugnens, Verdrängens und Vergessens habe erst in den vergangenen Jahren Risse bekommen. Bures hob hier die Arbeit der Kommissionen von Kirche und Staat hervor, die sich seither ernsthaft um die schwierige Aufarbeitung des Geschehenen bemühen würden. Diese Arbeit verdiene Anerkennung. Forschungsarbeiten seien ins Laufen gekommen, auch über die Täter in Gewaltsystemen. "Denn im Sinne der Prävention müssen wir wissen, warum aus betreuenden Menschen sadistische Unmenschen wurden." Nicht außer Acht zu lassen sei dabei die im Nachkriegsösterreich fortwirkende NS-Ideologie. Sie habe "den Wert des menschlichen Lebens nachhaltig relativiert", so die Nationalratspräsidentin.

 

Zu verhindern gelte es, dass Missbrauch und Gewalt "wie einst still geduldet, systematisch vertuscht und kollektiv geleugnet werden", sagte Bures. Das Versagen der Vergangenheit dürfe sich niemals wiederholen. Habe sich auch vieles zum Besseren verändert, müsse man stets wachsam sein zumal die Würde von Menschen bei Abhängigkeiten besonders verletzbar sein. Schließlich seien auch heute noch viele Menschen auf Hilfe und Obhut in Heimen angewiesen, wie etwa Behinderte, Kranke und Pflegebedürftige.

 

Kern: Entschuldigung für "finsterstes Kapitel"

 

Im Namen des Staates sprach Bundeskanzler Christian Kern die Entschuldigung bei den Betroffenen aus für die Geschehnisse, die eines der "finstersten Kapitel unserer Geschichte" darstellten. Durch den Missbrauch und die Misshandlung, jedoch auch durch das spätere "systematische Ignorieren" sei für viele ein Mehrfachleid entstanden. Mit dem Staatsakt solle Anerkennung und Achtung gegenüber den Betroffenen signalisiert werden.

 

Kern rief dazu auf, den Betroffenen zuzuhören. Obwohl für sie das Erzählen des Vergangenen und das Benennen des Leides schmerzhaft sei, helfe es, die Erinnerung weiterzutragen. Man müsse dort hinleuchten, wo Unrecht geschehe, denn: "In Österreich müssen Menschenrechte und Würde im Mittelpunkt stehen", so der Kanzler.

 

Vizekanzler Reinhold Mitterlehner rief dazu auf, die richtigen Konsequenzen zu ziehen. Es gebe durchaus noch offene Fragen, so der VP-Chef, der hier die Regelung der Pensionen sowie der Anerkennung nannte. Zu hinterfragen sei stets auch, ob der Prävention genug Platz gewährt werde, wie es um die Qualifikation von Betreuern stehe, um die Gruppengrößen, die Kontrolle oder u den Kontakt mit den Behörden. Sorge zu tragen gelte es dafür, "dass Kinder in Obhut von Betreuungseinrichtungen behüteter aufwachsen", betonte der Vizekanzler. Dazu gehöre vor allem, Kindern auch in öffentlichen Einrichtungen ernst zu nehmen und ihren Erzählungen Vertrauen zu schenken.

 

Berichte von Betroffenen

 

Mit dem Staatsakt im Historischen Sitzungssaal des Parlaments unter dem Titel "Geste der Verantwortung" wollten die Kirche und das offizielle Österreich das Unrecht anerkennen, das Heimkinder in den vergangenen Jahrzehnten in staatlichen und kirchlichen Einrichtungen erlitten haben. Zentraler Programmpunkt waren Berichte von Betroffenen, die stellvertretend für das Schicksal tausender Kinder in staatlichen und kirchlichen Heimen standen. Vorgetragen wurden sie von den Schauspielern Karl Markovics, Regina Fritsch, Wolfgang Böck, Florian Teichtmeister und Miriam Fussenegger.

 


TIPPS

 

Interview Waltraud Klasnic

"Es kann und darf keinen Schlussstrich geben"

Waltraud Klasnic zur Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs in der Kirche

Fakten und Zahlen

Bisher hat sich die "Unabhängige Opferschutzkommission" mit mehr als 1.500 Fällen befasst. Es wurden ein opferorientiertes "Entschädigungsmodell" entwickelt, das keine Verjährungsfristen kennt. Angeboten wird u.a. ein Clearingverfahren mit erfahrenen Traumapsychologen, therapeutische Hilfestellungen meist in Form von Therapieeinheiten bei Psychologen und finanzielle Hilfestellungen. Diese sind in Kategorien zwischen 5.000 und 25.000 Euro sowie darüber hinausgehenden Zahlungen eingestuft. Insgesamt konnten bis zum Ende des ersten Halbjahres 2016 rund 1.500 positive Entscheidungen mit über 18 Millionen Euro zuerkannter Finanzhilfe und therapeutischer Hilfe im Gegenwert von mehr als 4,5 Millionen Euro getroffen werden. Die Österreichische Bischofskonferenz hat darüber hinaus zuletzt die für alle Diözesen und Ordensgemeinschaften geltende Rahmenordnung ("Die Wahrheit wird euch frei machen. Maßnahmen, Regelungen und Orientierungshilfen gegen Missbrauch und Gewalt") aktualisiert und veröffentlicht. Die neue Rahmenordnung ist online unter www.ombudsstellen.at abrufbar.

Rahmenordnung

 


Diözesanen Ombudsstellen für Opfer von Gewalt und sexuellem Missbrauch in der Kirche.


Diözese Eisenstadt (Burgenland)

Ombudsstelle für Opfer sexuellen Missbrauchs in der Kirche

 

Kontakt:

Dr. Gabriele Kindshofer

Tel.: 0676/880 70 10 24

Mail: opfer@martinus.at

» Website

 

In allen anderen Angelegenheiten:

 

"Kommission für besondere Fälle"

Prof. Dr. Peter Miscik

Pfarramt Halbturn

7131 Halbturn

Tel.: 02172/8632

Mail: h-turn@aon.at
Diözese Feldkirch (Vorarlberg)
Beratungsstelle zum Schutz vor Gewalt und sexuellen Übergriffen

 

Kontakt:

Dr. Ruth Rüdisser
Psychologin und Psychotherapeutin
Mitarbeiterin des Institutes für Sozialdienste

Bahnhofstr. 13, 6800 Feldkirch

Tel.: 0800 / 84 80 08 (kostenlos)

Web: www.kath-kirche-vorarlberg.at/ombudsstelle

Mail: ombudsstelle@kath-kirche-vorarlberg.at
Diözese Graz-Seckau (Steiermark)

Diözesane Beratungsstelle für Betroffene sexuellen Missbrauchs

 

Kontakt/Leiterin:

Mag. Birgit Posch

Tel.: 0676/874.268.99

Mail: birgit.posch@graz-seckau.at
Diözese Gurk-Klagenfurt (Kärnten)

Ombudsstelle für Opfer sexuellen Missbrauchs in der Kirche

 

Kontakt:

Mag. Lieselotte Wolf

Tel.: 0676/8772-6488

Mail: ombudsstelle@kath-kirche-kaernten.at

Diözese Innsbruck (Tirol)

Ombudsstelle für Opfer von Gewalt und sexuellem Missbrauch in der kath. Kirche - Diözese Innsbruck

 

Kontakt:

Mag. Gotthard Bertsch

Schöpfstraße 39/III

6020 Innsbruck

Tel: 0676/8730 2700

Mail: ombudsstelle@dibk.at

Web: www.dibk.at/ombudsstelle
Diözese Linz (Oberösterreich)

Ombudsstelle und Komission gegen Missbrauch und Gewalt der Diözese Linz

 

Vorsitzender: Dr. Josef Gruber

 

Sekretariat:

Herta Gurtner

Harrachstr. 7, 4020 Linz

Tel.: 0676/87765525

Email: ombudsstelle@dioezese-linz.at

 

Ombudsleute:

 

Heinz Häubl
Psychotherapeut, Supervisor
Email: heinz.haeubl@aon.at

 

Christiane Sauer M.A.

Psychotherapeutin, Supervisorin, Mediatorin

Email: christiane.sauer@gmx.at

Diözese St. Pölten (Niederösterreich)

Diözesane Ombudsstelle für die Anliegen von Kindern, Jugendlichen, Frauen, Männern, Erziehern und Lehrpersonen zum Schutz vor Gewalt und sexuellen Übergriffen und übler Nachrede

 

Kontakt:

Dr. Gabriele Hintermeier

Mobil: 0676/826688383

Mail: ombudsstelle@kirche.at
Erzdiözese Salzburg

Ombudsstelle für Opfer sexuellen Missbrauchs

 

Kontakt:

Mag. Karin Roth

Insight-International GmbH
Lieferinger Hauptstraße 140
5020 Salzburg
Tel.: 0676/87466920
Mail: karin.roth@insight-international.at
Erzdiözese Wien

Ombudsstelle der Erzdiözese Wien für Opfer von Gewalt und sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche

 

Kontakt:

Univ.-Prof. Dr. Johannes Wancata

Untere Viaduktg. 53/2B, 1030 Wien

Tel.:  01/3196645

Fax: 01/51552-2777

Web: http://ombudsstelle.erzdioezese-wien.at

Mail: ombudsstelle@edw.or.at

 

Stabsstelle für Missbrauchs- und Gewaltprävention, Kinder- und Jugendschutz
Martina Greiner-Lebenbauer
Stephansplatz 6/6/618a, 1010 Wien
Telefon: +43 1 51 552-3879 oder +43 664 51 552 43
E-Mail: hinsehen@edw.or.at
Web:    www.hinsehen.at

Militärdiözese

Kontakt:

Dr. Nadja Rossmanith
Fasangartengasse 101/VII, 1130 Wien

Tel.: +43 (0)50201 1068043

 

 

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