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Experten: Ethik- nicht gegen Religionsunterricht ausspielen
Kathpress / Henning Klingen

Bildungs-Experten einig:

Ethik- und Religionsunterricht nicht gegeneinander ausspielen

Wiener Schulamtsleiterin Pinz bei "Science Talk": Religion schließt Ethik mit ein, steht aber zugleich für "mehr als Ethik"

29.01.2019

In der aktuellen Debatte über die Überführung des Schulversuchs Ethik in den Regelschulbetrieb haben Bildungsexperten vor einer Frontstellung Ethik- versus Religionsunterricht gewarnt. Dies werde weder dem gemeinsamen Grundanliegen beider Fächer gerecht, das in der Förderung eines solidarischen Zusammenlebens liege, noch dem Selbstverständnis beider Fächer, unterstrichen Bildungsexperten bei einer Podiumsdiskussion am Montagabend in Wien - darunter die Leiterin des Schulamtes der Erzdiözese Wien, Andrea Pinz. Sie begrüßte die von Bildungsminister Heinz Faßmann angekündigte Einführung eines Alternativgegenstandes Ethik, betonte zugleich aber den bleibenden Wert religiöser Bildung für die Identitätsformung junger Menschen.

 

Pinz äußerte sich im Rahmen einer Podiumsdiskussion zum Thema "Ethik und Religion in der Schule - Erfahrungen und Perspektiven", die am Montagabend in der vom Bildungsministerium initiierten Reihe "Science Talk" in der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien stattfand. Mit Pinz diskutierten Georg Gauß von der Bundes-Arbeitsgemeinschaft Ethik sowie der Wiener Erziehungswissenschaftler und Fachdidaktiker Michael-Albert Jahn.

 

Religion schließe Ethik stets mit ein, erklärte Pinz, stehe aber zugleich für "mehr als Ethik". Insofern leiste der Religionsunterricht einen bleibend wichtigen Beitrag zu einem "umfassenden Bildungsideal". Sowohl ethische als auch religiöse Bildung würden schließlich zu den übergreifenden, alle Fächer gleichermaßen betreffenden Bildungszielen zählen, erinnerte Pinz. So wenig der Religionsunterricht ohne Wertbindung und Haltung auskomme, so wenig gelte dies daher auch für den Ethikunterricht.

 

Ethikunterricht auch für Unterstufe

 

Als wichtige Neuerung erachtete Pinz die Einrichtung des Ethikunterrichtes für die Sekundarstufe II. Dies könne jedoch nur ein erster Schritt sein - wünschenswert sei auch aus entwicklungspsychologischer Sicht, dass ein solcher Unterricht bereits für Schüler der Sekundarstufe I angeboten wird, da sich diese Altersgruppe in einer besondere Prägephase befänden.

 

Als problematisch erachtet die kirchliche Bildungsexpertin zu erwartende Engpässe bei der Ausbildung entsprechender Ethiklehrer. Es sei zu befürchten, dass zur Deckung des Bedarfes zumindest kurzfristig auf Zusatzqualifikationen und -Module gesetzt werde und damit Lehrpersonal ohne tiefgreifende akademische Qualifikation den Unterricht übernähme. Mittelfristig sieht Pinz die Ausbildungsangebote etwa an den Universitäten in Wien oder Graz als gute Basis für einen qualifizierten Ethikunterricht.

 

Missverständnisse ausräumen

 

Insgesamt musste Pinz auch in dieser Runde mit verschiedenen Vorurteilen den konfessionellen Religionsunterricht betreffend aufräumen: So entspreche das Bild eines eher katechetischen und auf Glaubenswissen ausgerichteten Unterrichts schon lange nicht mehr der Realität. Moderner Religionsunterricht kenne weder eine "konfessionalistische Engführung" noch eine "Ausklammerung der Vernunft" - vielmehr würden auch andere Religionen und philosophische Grundfragen thematisiert. Als Beispiel für diese Offenheit verwies Pinz auf den den "dialogisch-konfessionellen Religionsunterrichts" (dkRU) an derzeit 26 Wiener Schulen. Mit Zustimmung von Eltern, Schülern, Schule und Kirchen werden dabei Kinder unterschiedlicher Konfession gemeinsam unterrichtet. Getragen wird das Projekt gemeinsam von katholischer, evangelischer, altkatholischer und orthodoxer Kirche.

 

Ein weiteres Missverständnis betreffe die Abmeldezahlen: Diese lägen laut Pinz österreichweit seit Jahren bei etwa 8,4 Prozent. "Es spricht durchaus für den konfessionellen Religionsunterricht, wenn sich weniger als 10 Prozent der Schüler abmelden, obwohl sie dies ohne jeden Nachteil machen könnten."

 

Schließlich appellierte Pinz an die Ethik-Vertreter, die nun eröffnete Chance gemeinsam zu ergreifen, vor dem Hintergrund der gewährten Schulautonomie "mutige Schritte zu gehen" und bewusst kontextbezogene Unterrichtsmodelle für den Ethikunterricht zu entwickeln. Schließlich variiere die Schülerzusammensetzung bzw. die soziale und kulturelle Durchmischung stark je nach Standort - und sie bringe sehr unterschiedliche Anforderungen auch im Blick auf ethische Fragen mit sich.

 

Ethik-Vertreter: Hoffnung auf Ausweitung

 

Auf breite Zustimmung stieß die beabsichtigte Überführung des Schulversuchs Ethik in den Regelunterricht bei dem Lehrer, Erziehungswissenschaftler und Fachdidaktiker Michael-Albert Jahn - selber Mitwirkender bei der Entwicklung des Curriculums für den Ethikunterricht -, sowie bei Georg Gauß von der Bundes-Arbeitsgemeinschaft Ethik. Beide stimmten darin überein, dass es mittelfristiges Ziel sein müsse, den Ethikunterricht auch für die Sekundarstufe I einzuführen - und beide betonten ihrerseits, dass es ihnen keineswegs um eine Frontstellung Ethik- versus Religionsunterricht gehe. Man arbeite an vielen Schulen eng und produktiv zusammen, betonten die Bildungsexperten. "Wir wollen kein künstliches Gegeneinander beider Fächer stilisieren", brachte es Jahn auf den Punkt.

 

Gauß verwies darüber hinaus auf die Mühen der Tiefebene, die mit der Einführung eines flächendeckenden Ethikunterrichts noch zu meistern seien: So etwa das Problem der Klassenbildungen bzw. -Teilung. Wenn es die Möglichkeit der Gruppenbildung auch für den Ethikunterricht gäbe, würde dies zu einer deutlichen Kostenminderung beitragen, so Gauß. Dazu wäre eine Änderung im Religionsunterrichtsgesetz notwendig. Kritik übte Gauß außerdem an der bestehenden Abmelde-Regelung, derzufolge Schüler den Ethikunterricht nur dann besuchen können, wenn sie sich zuvor vom Religionsunterricht abmelden. "Das empfinde ich als diskriminierend", so Gauß. Wünschenswert wäre hingegen eine verpflichtende Opt-In-Variante für eines der beiden Fächer. "Wenn man schon die Gemeinsamkeiten betont, so sollten diese auch in den Rahmenbedingungen zum Ausdruck kommen".

 

Quelle: Kathpress

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