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Till Schönwälder/Kathpress

Russland-Experte: Ukraine-Krieg "durch nichts zu rechtfertigen"

Innsbrucker Politikwissenschaftler Mangott in Kirchenzeitungsinterview über Motive Putins, Nachbarland anzugreifen: Aus Sicht Putins "fehlt dem Land das Recht auf Eigenstaatlichkeit" - Entscheidung des Westens, hinter der Ukraine zu stehen, richtig

21.03.2024

Wladimir Putins Angriff auf die Ukraine sei "durch nichts zu rechtfertigen". Das hat der Innsbrucker Politikwissenschaftler und Russland-Experte Prof. Gerhard Mangott im Interview mit der Kooperationsredaktion der heimischen Kirchenzeitungen betont. Er analysierte im Interview, was hinter Putins Krieg steckt und was Putin antreibt. "Auch wenn die wachsende Konfrontation zwischen dem Westen und Russland nicht nur Russlands Schuld war, sondern der Westen ebenfalls Fehlentscheidungen und unglückliche Handlungen begangen hat, ist nichts, was der Westen falsch gemacht haben könnte, ein Rechtfertigungsgrund für diesen Krieg", so Mangott wörtlich.

 

Es sei zudem keine Frage, "dass es eine notwendige Entscheidung des Westens war, hinter der Ukraine zu stehen". Die Sanktionen seien ebenfalls eine wichtige Antwort auf den Völkerrechtsbruch gewesen, so die Einschätzung des Experten: "Auch die Unterstützung der Ukraine bei ihrer Selbstverteidigung war eine notwendige Aktion und Handlung des Westens und damit auch der EU."

 

Natürlich könne man sagen, der Krieg wäre längst zu Ende, wenn es diese westliche Militär- und Finanzhilfe nicht gegeben hätte. Aber der Preis dafür wäre hoch gewesen, nämlich die Unabhängigkeit und Souveränität der Ukraine. "Diesen Preis wollte zu Recht niemand bezahlen", sagte Mangott.

 

Derzeit sei die Ukraine militärisch in der Defensive und versuche mit allen möglichen Mitteln das Vordringen der russischen Armee über die gegenwärtige Frontlinie hinaus zu verhindern. Sie leide dabei aber an einem Mangel an Waffen, an Munition und an Personal. Doch sowohl die Ukraine als auch Russland setzten im Augenblick noch auf Erfolge auf dem Schlachtfeld, so Mangott. Verhandlungen zumindest für eine Waffenruhe seien deshalb in diesem Jahr vermutlich nicht zu erwarten. Nachsatz: "Ich denke, dieser Krieg wird uns noch lange begleiten."

 

Die großen Fragen der nächsten Monate seien, "wie es in der Ukraine mit der Mobilisierung von Soldaten und wie es im Westen mit der militärischen und finanziellen Unterstützung der Ukraine weitergeht".

 

Krieg begann 2014

 

Mangott: "Der Krieg hat ja bereits im März 2014 begonnen, mit der völkerrechtswidrigen Besetzung und Annexion der ukrainischen Halbinsel Krim durch Russland. Das, was am 24. Februar 2022 passierte, sei die drastische Eskalation dieses Krieges.

 

Der Hintergrund der Krise liege darin, "dass es eine sogenannte Integrationsrivalität gab zwischen der EU und Russland. Beide hatten ihre Integrationsnetzwerke, in die sie die Ukraine einbinden und auf ihre Seite ziehen wollten". In diesem innerukrainischen Streit, in welche Richtung sich das Land entwickeln wollte, sei es zu einer großen Protestbewegung gekommen, die letztlich in einem politischen Umsturz in Kiew im Februar 2014 endete. Das löste, so Mangott, all die Gewalt, die dann folgte, ursprünglich aus.

 

Putin und die russische Führung argumentierten, dass Russland diesen Krieg, den man dort "spezielle Militäroperation" nennt, führen müsse, weil die Ukraine durch die Zusammenarbeit mit der NATO zu einer Sicherheitsbedrohung für Russland geworden sei und weil die ukrainische Regierung in der Ostukraine, in Donbass, einen Völkermord an den ethnischen Russen begangen habe. Beide Begründungen seien nicht richtig und zum Teil absurd, betonte der Experte. Mittlerweile sei es aber die offizielle Erzählung der russischen Regierung gegenüber der eigenen Bevölkerung, "dass man sich in einem Krieg des Westens gegen Russland verteidige, denn der Westen wolle Russland als Staat zerschlagen und die russische Zivilisation auslöschen".

 

Historischer Revanchismus

 

Das wirkliche Motiv, das Putin und einige Leute in seinem Führungszirkel antreibt, sei aber sicher ein immer stärker gewachsener historischer Revanchismus. Das historische Russland sollte in seinen ursprünglichen Grenzen wiederhergestellt werden. Aus Sicht Putins habe es die Ukraine nie als eigenen Staat gegeben und es fehle dem Land das Recht auf Eigenstaatlichkeit. Russland und die Ukraine seien als historische Einheit zu betrachten. Als zweites Motiv habe die Sicherheitsbedrohung, die die russische Seite angesichts der NATO-Erweiterung und einer möglichen Mitgliedschaft der Ukraine in der NATO gesehen hat, bei Beginn dieses Krieges sicher auch eine Rolle gespielt.

 

Die jüngsten Präsidentenwahlen seien aus vielerlei Gründen keine fairen, freien und demokratischen Wahlen gewesen, so Mangott weiter. Es sei nicht nur um die Wahl des neuen Präsidenten, "sondern auch um die erneute Krönung Putins" gegangen.

 

Zur Frage, ob er nachvollziehen könne, dass Alexej Nawalny, 2021 nach einem überlebten Giftanschlag nach Russland zurückkehrte, wo er sofort festgenommen wurde und schließlich im Februar in Haft starb, meinte Mangott: "Nawalny wusste, nur wenn er nach Russland zurückkehrt, auch wenn er dann verhaftet wird, ist er in der Lage, den politischen Diskurs im Land zu beeinflussen. Es war sicher eine Mischung aus Mut, aber auch aus Tollkühnheit, die ihn da getrieben hat." Mangott sprach von einer "zum Teil auch messianische Leidenschaft, Putin zu stürzen" und zeigte sich betroffen vom Tod Nawalnys.

 

(Buchtipp: Gerhard Mangott, Russland, Ukraine und die Zukunft. Verlag Brandstätter, 2024)

 

 

Quelle: kathpress

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